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Ging Oliver Pocher zu weit? Ex-„Let’s Dance“-Star bricht sein Schweigen

Während seiner Zeit bei „Let’s Dance“ war es für ihn am schlimmsten. Jetzt wehrt sich der Ex-Teilnehmer gegen die Spitzen von Oliver Pocher.

Während seiner Zeit bei „Let's Dance“ war es für ihn am schlimmsten. Jetzt wehrt sich der Ex-Teilnehmer gegen die Spitzen von Oliver Pocher.
© IMAGO/STAR-MEDIA

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Wenn es um Oliver Pocher (46) geht, sind Skandale und öffentliche Dramen fast schon vorprogrammiert. Der Entertainer hat erneut für Schlagzeilen gesorgt – und das nicht unbedingt im besten Licht. Dieses Mal dreht sich alles um seinen Streit mit dem Lifecoach und Ex-„Let’s Dance“-Star Biyon Kattilathu (40). Doch war das alles nur ein bisschen Spaß, oder ist der Comedian dieses Mal zu weit gegangen?

In den vergangenen Monaten hat Oliver Pocher seine Trennung von Amira Aly auf eine Weise in der Öffentlichkeit ausgetragen, die man eher in einem Reality-TV-Format als im echten Leben erwarten würde. Doch es war nicht nur seine Ex-Frau, die ins Visier seiner spitzen Zunge geriet. Auch Biyon Kattilathu wurde unfreiwillig Teil des Dramas.

„Let’s Dance“-Star meldet sich zu Wort

Dabei warf Pocher ihm eine Affäre mit Amira vor und machte sich monatelang über ihn lustig – sowohl online als auch auf der Bühne. Biyon Kattilathu, der die Vorwürfen bisher unkommentiert ließ, bricht nun sein Schweigen. In einem Interview mit RTL schildert er, wie die ständigen Provokationen des Comedians ihn belasteten. „Das war schon herausfordernd“, erinnert sich der „Let’s Dance“-Kandidat.

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Biyon weiter: „Viele Leute wären an den Medien, an den Zeitungen, an den Vorwürfen innerlich zerbrochen“ Doch statt in der Fehde zu versinken, fand Biyon einen Weg, mit der Situation umzugehen – Vergebung. Denn das Problem läge schließlich nicht bei ihm, sondern bei Olli selbst. Doch die Frage bleibt: Warum akzeptiert die Gesellschaft solch ein Verhalten?



„Ich wundere mich, dass die Gesellschaft nicht sagt: ‚Ich wundere mich eigentlich, wenn Menschen solche Dinge tun, dass die Gesellschaft da nicht sagt: ‚Hey, guck mal, das grenzt an Rassismus‘ oder ‚Da wird eine Grenze überschritten’“, betont Biyon. Doch steht fest: Trotz der medialen Angriffe hat sich der Motivationstrainer nicht unterkriegen lassen.