„Morgen kommt der Weihnachtsmann mit seinen Gaben“ – so oder ähnlich könnte es in wenigen Tagen vielerorts in NRW klingen. Schließlich ist bald schon wieder Heiligabend und nicht nur der Weihnachtsbaum leuchtet – nein, es gibt auch Geschenke.
Nun, zumindest dann, wenn alles rechtzeitig eingekauft oder abgeschickt wurde. Genau deshalb warnt jetzt die Deutsche Post! Wer jetzt nicht spurt, bleibt auf seinen Geschenken sitzen.
NRW: Deutsche Post warnt vor Enttäuschung
Deshalb ist das Briefzentrum Dortmund schon jetzt auf die arbeitsintensive Vorweihnachtszeit vorbereitet und rechnet mit einem deutlichen Anstieg des Sendungsaufkommens. Michael Höfer, Leiter des Briefzentrums, geht davon aus, dass an den Spitzentagen vor Weihnachten mehr als 1,5 Millionen Sendungen pro Tag bearbeitet werden – das sind rund 500.000 mehr als an normalen Tagen.
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Kein Wunder, dass die Brieflogistik in NRW deshalb auf mehr Personal setzt. Damit will man versuchen, „diesen erhöhten Sendungsmengen in der Vorweihnachtszeit Herr zu werden“. Doch trotz aller fleißigen Hände und vorweihnachtlichen Helfer ist Eile und Pünktlichkeit geboten – denn: „Je früher die Einlieferung, desto sicherer ist, dass die Sendung pünktlich zum Fest ihre Empfänger erreicht.“
NRW: Stichtage! Hier ein Überblick
Aber gibt es jetzt einen festen Stichtag? Auf jeden Fall! So empfiehlt die Deutsche Post, nationale Briefsendungen bis spätestens 21. Dezember 2024 aufzugeben, damit sie rechtzeitig zu Weihnachten ankommen. Weihnachtspakete hingegen sollten bis zum 20. Dezember 2024 aufgegeben werden.
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Also lieber schnell in die NRW-Städte und alle Geschenke besorgen. Damit sich nicht nur die Liebsten freuen, sondern auch man selbst – schließlich ist geschenkte Freude doppelte Freude.