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FC Bayern München: Knallharte Abrechnung! Aussagen haben es in sich

Diese knallharte Abrechnung eines Profis des FC Bayern München hat es in sich. Er holt zum Rundumschlag aus.

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Harry Kane ist der Rekordtransfer des FC Bayern. 95 Millionen Euro haben die Münchner für ihren Starstürmer bezahlt. Aber wer folgt auf den Platzen zwei bis vier?

Beim FC Bayern München konnten in den vergangenen Jahren nicht alle Spieler überzeugen, die geholt wurden. Bei vielen Profis waren die Erwartungen groß – genauso hoch wie die Ablösesummen, die gezahlt wurden. So beispielsweise auch bei Bryan Zaragoza.

Der Spanier hatte ein verkorkstes erstes halbes Jahr beim FC Bayern München, kehrte dann leihweise nun in die Heimat zurück. In Osasuna läuft es für Zaragoza besser. Jetzt rechnete er knallhart mit seinen Kritikern ab.

FC Bayern München: Zaragoza rechnet knallhart ab

Im Dezember 2023 holte der FC Bayern München Bryan Zaragoza vom FC Granada für vier Millionen Euro zunächst per Leihe, dann im Sommer 2024 für 13 Millionen Euro fest. Beim Rekordmeister hat der Spanier einen Vertrag bis 2029 unterschrieben. Die Hoffnungen auf den Flügelflitzer waren groß, doch die Enttäuschung war es danach ebenfalls.


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Unter Trainer Thomas Tuchel kam er kaum zum Einsatz. Die Perspektive auf die Saison 2024/25 war ebenfalls nicht großartig, weshalb es zu einer Leihe zum CA Osasuna kam. Dort blickt der Spanier auf seine Zeit in München zurück. In einem Interview mit dem spanischen Portal Relevo sagte Zaragoza: „Mir wurden bei Bayern München viele Sachen versprochen, die nicht gehalten wurden.“

Dann holte er endgültig zum Rundumschlag aus gegen seine Kritiker aus. „Ich habe lange gebraucht, um mich dort einzugewöhnen. Es ist ein anderes Land, eine andere Sprache, anderes Essen, eine andere Liga. Da dauert die Eingewöhnung nicht nur einen Monat“, sagte er. „Dann wurde schnell gesagt, dass meine Verpflichtung sinnlos für Bayern München gewesen ist. Die Medien haben mich fertig gemacht, denn angeblich konnte ich weder Englisch noch Deutsch sprechen. Ich bekomme sowas nicht mit, ich bin so, wie ich bin. Aber meine Eltern haben sehr darunter gelitten“, ergänzte Zaragoza.

In Osasuna glücklich, derzeit verletzt

Sieben Kurzeinsätze waren es in der vergangenen Saison, 171 Minuten spielte Zaragoza für den FC Bayern München nur. Ein einziges Mal stellte ihn Tuchel in die Startelf. Dafür läuft es in Osasuna viel besser. Fünf Treffer legte er auf, ein Tor erzielte er selbst und gehörte bis zuletzt zur Stammelf. Allerdings zog er sich Anfang Dezember einen Mittelfußbruch zu und wird erstmal ausfallen.


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Osasuna hat in dem Leihdeal keine Kaufoption oder Kaufpflicht, weshalb Zaragoza im Sommer nach München zurückkehren wird. Ob er beim deutschen Rekordmeister dann auch durchstarten kann, wird sich zeigen.