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Zoo in NRW stellt Kamera auf – diese Bilder bekommen Besucher fast nie zu sehen

Nanu, was ist das denn? In einem Zoo in NRW bietet sich Besuchern jetzt ein besonderer Anblick, den sie so oft nicht geboten bekommen.

© IMAGO/SNA

Tierpflegerin aus dem Zoo Dortmund gibt Einblicke hinter die Kulissen

Die Tierpflegerin Elena Bald arbeitet im Zoo Dortmund und gewährte uns in diesem Video einen spannenden Einblick hinter die Kulissen.

Wer regelmäßig einen Zoo in NRW besucht, der dürfte kaum noch zu überraschen sein. Natürlich verändern die Tierparks hier und da ihre Optik und nehmen den ein oder anderen Neuzugang auf. Doch selten bekommen Besucher Bilder zu sehen, die es so noch nie zu sehen gab.

Bis jetzt! Denn der Kölner Zoo (NRW) zeigt jetzt erstmalig Aufnahmen, die eine ganz besondere Aktion zeigen. Besucher hatten die einmalige Gelegenheit, „live“ dabei zu sein…

Zoo in NRW überrascht mit Aufnahmen

„Seid Ihr schon mal ‚live‘ dabei gewesen, wenn im Zoo eine Anlage neu besetzt wird? Nein? Dann ist jetzt Premiere“, schrieb der NRW-Zoo unter sein neuestes Video. Und dabei sollten auch ganz besondere Tiere im Mittelpunkt stehen: Die Taubwarane.

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Dabei handelt es sich laut Kölner Zoo um stark gefährdete Tiere, die es nur auf der Insel Borneo gibt. Seit 2020 leben mehrere Exemplare der Reptilienart im NRW-Zoo. Dabei handelte es sich um zwei Nachzuchten aus dem Zoo Vienna Schönbrunn und dem Prague Zoo. Seit den mittlerweile gut fünf Jahren hat sich Population ordentlich vermehrt.


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Zoo-Besucher aus dem Häuschen

Im NRW-Zoo sollen mittlerweile schon 15 Taubwaran-Nachkommen das Licht der Welt erblickt haben. Viele von ihnen mussten bereits in andere Tierparks umziehen. Doch im Kölner Zoo wurde extra für die kleinen Reptilien aufgerüstet.


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So entstand für sie ein neues Terrarium im Besucherbereich, in dem bereits zwei Taubwaran-Babys, die 2023 geboren wurden, eingezogen sind. Ein Video zeigt nun das besondere Spektakel, dass die Pfleger des NRW-Zoos eingefangen haben. Und die Besucher sind bei diesem Anblick aus dem Häuschen:

„Die sind aber schön“, kommentiert etwa einer. Viele dürfte es bei diesem Anblick direkt wieder in den Kölner Zoo ziehen.