Während die Bundesliga bereits an diesem Wochenende schon wieder loslegt, hat der FC Schalke 04 als Zweitligist eine Woche länger frei. Die Zeit nutzen die Knappen, um sich im Trainingslager im türkischen Belek auf die Rückrunde vorzubereiten (hier mehr zum Trainingslager lesen). Mit dabei sind auch einige Talente des Vereins.
Zaid Amoussou-Tchibara haben die Fans ohnehin schon lange auf ihrem Zettel und fordern ihn in der Profimannschaft. Der FC Schalke 04 führt ihn allerdings ganz langsam heran und verhandelt nebenbei mit dem Stürmer über einen neuen Vertrag. Und dort scheint man nun große Schritte nach vorne gemacht zu haben!
FC Schalke 04: Amoussou-Tchibara vor Unterschrift
Zwar läuft Amoussou-Tchibaras aktueller Vertrag bei den Knappen noch bis 2026 – doch der Verein arbeitet schon seit Längerem daran, seine Top-Talente noch länger zu binden. Bei Max Grüger hat man sich beispielsweise bereits auf eine Ausweitung der Zusammenarbeit bis 2028 geeinigt.
Spannend: Riesenchance für S04-Jungprofi! Kann er sie nutzen?
Jetzt soll Amoussou-Tchibara folgen. Wie die „Sport Bild“ berichtet, soll es auch sehr gut aussehen. Demnach hätten die Bosse in den Verhandlungen zuletzt einen großen Schritt gemacht. Die wichtigsten Kennzahlen wie Gehalt und Dauer sind offenbar geklärt. Wenn der FC Schalke 04 zurück in Gelsenkirchen ist, soll die Unterschrift bis 2028 erfolgen!
Ein Wackelkandidat bleibt
Weitere gute Nachrichten kommen von einem U19-Teamkollegen Amoussou-Tchibaras. So soll auch Ayman Gulasi, den S04 vergangenen Sommer aus Australien holte, bis 2028 unterschreiben. Auch hier seien sich beide Seiten bereits einig.
Einzig die Situation um Taylan Bulut bereitet den Verantwortlichen offenbar noch Kopfschmerzen. Die Verhandlungen mit dem Rechtsverteidiger gestalten sich etwas zäher. Knackpunkt soll dem Bericht zufolge eine Ausstiegsklausel sein, die der Youngster gerne hätte.
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Einziges Problem: So ein Zugeständnis hat der FC Schalke 04 wohl keinem anderen Spieler des Kaders eingeräumt. Fängt man jetzt damit an, könnten dies bald auch andere Profis fordern. Ob der Deal daran letztlich scheitert, bleibt abzuwarten.