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Kurz vor der Handball-WM verkündet Superstar Andreas Wolff die Nachricht

Die Handball-WM 2025 steht in den Startlöchern. Wenige Tage vor dem Start des großen Turniers hat Deutschland-Star Wolff etwas zu verkünden.

© IMAGO/Maximilian Koch

Handball-WM 2025: Das sind alle Spielorte

Die Handball-Weltmeisterschaft findet 2025 in Kroatien, Dänemark und Norwegen statt. In diesem Video stellen wir dir alle Spielorte vor.

Die Handball-WM 2025 steht unmittelbar bevor, schon sechs Tage vorher hält Deutschlands Superstar Andreas Wolff die größte aller Tophäen in den Händen. Der DHB-Torwart ist kurz vor Turnierstart zum ersten Mal Vater geworden.

Mitten in der Vorbereitung auf die Handball-WM verkündet Andreas Wolff die schönste aller Nachrichten. Nur Stunden, nachdem er sein Kind auf der Welt begrüßte, stand er schon wieder im DHB-Kader – beim Testspiel gegen Brasilien (32:25).

Handball-WM: Wolff kurz vor Turnierstart im Glück

Mehr Profi geht nicht. Am Donnerstagmorgen hielt er die Hand seiner Freundin Samira bei der Geburt des ersten Kindes. Noch am gleichen Tag war er wieder Handball-Nationaltorwart. Andreas Wolff ist Papa geworden! Das bestätigte der 33-Jährige selbst. „Wir freuen uns sehr. Um meiner Familie die notwendige Ruhe zu ermöglichen und mir die Möglichkeit zu geben, den Fokus aus Familie und Sport zu erhalten, bitten wir unsere Privatsphäre zu respektieren.“

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„Im Kreise der Nationalmannschaft hat sich jeder für ihn gefreut. Alle sind glücklich“, verrät Rechtsaußen Timo Kastening. „Das Baby ist gesund auf die Welt gekommen. Ich glaube, das zählt.“ Trotz des Vaterglücks vernachlässigte er nicht die Vorbereitung auf das große Turnier. Dabei half ihm aber auch ein glücklicher Umstand. Das Länderspiel gegen Brasilien stieg am Donnerstagabend (18.30 Uhr) in Flensburg, das Teamhotel ist in Hamburg und Wolff selbst wohnt in Kiel. Alles keine weiten Distanzen.


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Gespielt hat der frischgebackene Papa dann aber doch nicht. David Späth vertrat die Nummer 1 im Kasten, machte seine Sache beim souveränen 32:25-Sieg gut. Wolff sah das Spiel von der Bank aus – und war womöglich nicht in jeder Sekunde mit dem Kopf bei der Sache. Bei der Handball-WM, die am 14. Januar startet, wird das wieder ganz anders sein.