Todesmeldung aus NRW! Auf der A40 bei Kleve wurde am Donnerstagmorgen (16. Januar) ein Leichnam in einem Auto entdeckt, das dort am Rastplatz „Neufelder Heide“ stand. Der Tote, ein 36-jähriger Mann, ist ersten Angaben der Polizei zufolge erschossen worden.
Die Spur führt von der A40 bei Kleve (NRW) ins Ruhrgebiet. Jetzt ermittelt die Polizei Hagen.
A40 in NRW: Erschossener auf Rastplatz gefunden
Am Morgen hatte man den leblosen Mann auf dem A40-Rastplatz entdeckt. Bei dem 36-Jährigen soll es sich nach Informationen der „Bild“ um einen Reifenhändler aus Hagen handeln. Allerdings geht die Polizei davon aus, dass der Mann nicht an der Autobahn, sondern anderorts getötet wurde.
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Laut der Zeitung soll sich ein Angestellter (30) des Opfers bei der Polizei gemeldet haben. Er habe angegeben, bei einer Autofahrt mit seinem Chef in Streit geraten zu sein und ihn aus Notwehr erschossen zu haben. Die Polizei Hagen hat deshalb eine Mordkommission eingerichtet und die Ermittlungen aufgenommen. Der Tatverdächtige wurde bereits festgenommen.
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Bevor der 30-Jährige sich selbst bei der Polizei gestellt hat, soll er noch rund 100 Kilometer durch NRW gefahren sein und schließlich auf dem A40-Rastplatz bei Kleve angehalten sein.
Zum Hintergrund der Tat hat die Polizei bislang noch keine Angaben gemacht. Der Leichnam wurde noch am Donnerstagnachmittag obduziert.