2.200 Quadratmeter Eisfläche auf zwei Ebenen, Eisstockschießen und nachher ein paar Drinks und Speisen in der Eis-Lounge. Nicht nur der Essener Oberbürgermeister hat sich zur Eröffnung am Sonntag (12. Januar) ein Bild vom „Essener Wintertraum“ gemacht.
Die größte Schlittschuh-Bahn der Region lockt seitdem Menschen aus dem ganzen Ruhrgebiet auf die Kufen. Eine Sicherheitslücke beim „Essener Wintertraum“, die umgehend behoben wurde, dürfte vielen dabei aber womöglich entgangen sein.
Essener Wintertraum: Besucher bemerkt Gefahr
Für den diesjährigen „Essener Wintertraums“ hat das Veranstalter-Paar Stefanie und Oliver Müller ein paar Änderungen vorgenommen. Nach den Erfahrungen der ersten Ausgabe des Nachfolgers von „Essen on Ice“ im vergangenen Jahr sollten die neuen Maßnahmen (zum Beispiel eine weitere Drehsperre) die Lage im Eingangsbereich entzerren.
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Dass der „Essener Wintertraum“ aber weiterhin in den Kinderschuhen steckt, zeigt eine Sicherheitslücke, die nach Angaben der „WAZ“ ein aufmerksamer Passant erkannt hatte. Es handelte sich um einen meterlangen Spalt, der entlang des Aufgangs zur Eisbahn klaffte. Vor allem Kinder hätten hier in einem unachtsamen Moment in die Tiefe stürzen können.
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Stadt Essen reagiert sofort
Auf Nachfrage der Zeitung reagierte die Stadt Essen sofort. Ein Statiker machte sich vor Ort ein Bild von der Lage und forderte den Betreiber nach Angaben einer Stadtsprecherin umgehend auf, die gefährliche Situation zu beheben.
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Mittlerweile ist die Gefahr gebannt. Oliver Müller konnte die Aufregung nach eigenen Angaben nicht ganz nachvollziehen. Seiner Darstellung nach sei die Gefahr marginal gewesen. Wie der Betreiber zu der Einschätzung kommt, kannst du hier bei der „WAZ“ nachlesen >>> Der Bericht zeigt auch Fotos der entsprechenden Stelle.