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„Unverhohlener Hass“: Lage von Prinz Harry immer dramatischer

Die Lage von Prinz Harry und Meghan Markle in den USA wird immer dramatischer. Nun warnt ein Experte mit dringlichen Worten.

Prinz Harry
© IMAGO/Anne-Marie Sorvin

Hier besuchen Harry und Meghan die Invictus Games in Düsseldorf

Harry und Meghan haben die Invictus-Games in Düsseldorf besucht. Das Paar schaut sich das Rollstuhl-Basketballspiel Ukraine gegen Australien an. Meghan wird wohl bis zum Ende der Spiele anwesend sein.

Es wird immer ungemütlicher für Prinz Harry. Seit dem vernichtenden Artikel der „Vanity Fair“, einem Blatt, das ihm und seiner Frau Meghan Markle bis dato stets freundlich gesinnt war, scheint seine Lage immer dramatischer zu werden.

War der Duke of Sussex doch in die USA geflüchtet, weil er sich dort mehr Privatsphäre, mehr Abgeschiedenheit, mehr Ruhe vor der ungeliebten britischen Presse erhofft hatte. Doch es scheint, als würden sich all die Träume, die er und seine Meghan hatten, peu à peu in Luft auflösen.

Schwere Vorwürfe gegen Prinz Harry und Meghan Markle

Für die „Daily Mail“ kommen die Anschuldigungen der „Vanity Fair“ einer bedeutenden Kehrtwende gleich. So schreibt dessen US-Korrespondent Tom Leonard, dass die US-Medien „offenbar ihrer (Anm. d. Red.: Meghan und Harry) endlosen Opferrolle und ihres eklatanten Mangels an Selbsterkenntnis überdrüssig“ seien.

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Leonard weiter: „Warum hat ein Titel, der lange Zeit einer der glühendsten Presse-Anhänger des Paares war, eine so drastische Kehrtwende vollzogen? Eine mögliche Antwort lautet, dass dies die veränderte Stimmung in den US-Medien widerspiegelt, die einst die größten Fürsprecher des Paares waren, sich in jüngster Zeit jedoch verschlechtert haben.“

„Der unverhohlene Hass“

„Der unverhohlene Hass der Sussexes gegenüber der britischen Presse war ein Hauptgrund für ihren Umzug nach Amerika, dessen eigene Medien schon früh darauf hinwiesen, dass sie das einheimische Mädchen und ihren Prinzen anfeuern würden, komme, was wolle. Doch die US-Medien sind offenbar ihrer endlosen Opferrolle und ihres eklatanten Mangels an Selbsterkenntnis überdrüssig“, so Tom Leonard.



In dem Bericht ging es um schwere Vorwürfe, vor allem gegenüber Meghan Markle. Zahlreiche Mitarbeiter hätten freiwillig gekündigt, hätten nach der Zusammenarbeit mit Meghan Markle lange Erholungsurlaube benötigt. Sogar von therapeutischer Behandlung war die Rede.