Er ist einer der bekanntesten Fernsehköche des Landes: Frank Rosin. Mit seiner Sendung „Rosins Restaurants“ hat der gebürtige Dorstener ein Format geschaffen, das auch nach Jahren noch immer eine enorme Strahlkraft auf die Zuschauer hat, sie an den TV fesselt.
Und auch mit „Roadtrip Amerika“ fährt der 58-Jährige wieder auf der Überholspur. In der dritten Staffel der Kabel-1-Serie zieht es Frank Rosin zusammen mit seinen Freunden Alexander Kumptner und Ali Güngörmüş auch nach Kanada. Dass auf der mehrwöchigen Tour trotz enger Freundschaft nicht alles glattlief, dürfte dabei aber auch klar sein.
Frank Rosin spricht über „Roadtrip Amerika“
„Uns verbindet wirklich eine ganz tolle Freundschaft, die im Kern sehr tief und auch überhaupt nicht oberflächlich ist. Wir haben uns so krass kennengelernt, uns einander geöffnet. Und man kann sich natürlich auch vorstellen, dass in den vier Wochen, in denen wir unterwegs waren, nicht alles nur heile Welt sein konnte“, berichtet uns Frank Rosin.
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Dennoch: Das Format scheint eine echte Herzensangelegenheit für den Ruhrpott-Koch zu sein. „Roadtrip Amerika ist einfach ein Geschenk. Ich darf mit zwei Freunden vier Wochen lang einen Buddy-Trip machen. Wir dürfen Dinge erleben, die sonst niemals möglich wären. Dieses Jahr geht es beispielsweise auch um das Thema Angstüberwindung. Das hat etwas mit mir gemacht. Ohne zu viel zu verraten: Ich hatte bei meiner Heimkehr keine Flugangst mehr“, so Rosin.
Und auch der Urlaub mit dem Camper scheint dem 58-Jährigen richtig ans Herz gewachsen zu sein. „Man muss das Camperleben wollen. Aber Amerika ist für Camping extrem gut aufgestellt, die Campingplätze sind hervorragend. Da macht das richtig Spaß.“ Rosin weiter: „Ich könnte mir schon vorstellen, in einem Camper mit den Kindern nach Italien zu reisen. Die Amalfiküste wäre doch toll.“