Wer am Donnerstagmorgen (23. Januar) mit dem Auto zur Arbeit wollte, brauchte auf der A40 in Dortmund starke Nerven. Grund dafür war ein Wasserrohrbruch auf der B1.
Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden. Die Stadtwerke Dortmund arbeiten seitdem mit Hochdruck daran, den Schaden zu beheben. Doch zum Start des Berufsverkehrs sorgte der Wasserrohrbruch für Probleme, die sich auch auf die A40 auswirkten.
A40 in Dortmund: Langer Stau im Berufsverkehr
Denn um die Arbeiten an der Unglücksstelle auf der B1 im Bereich der Signal Iduna zu ermöglichen, musste die Polizei den Verkehr von der A40 im Übergang zur viel befahrenen Bundesstraße Richtung Dortmund Zentrum einspurig führen. Hinter der Unglücksstelle bildete sich im Berufsverkehr ein kilometerlanger Stau.
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Gegen 7.30 Uhr staute es sich aufgrund der Spursperrung auf der A40 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Dortmund-Hombruch auf drei Kilometern. Die gute Nachricht: Die Auffahrt zur B54 ist nicht betroffen, da sie kurz hinter der Unglücksstelle liegt. Und das Stauaufkommen sollte sich nach der Rushhour auch wieder erheblich reduzieren, zumal die Spursperrung gegen 8.20 Uhr aufgehoben werden konnte.
Versorgungsleitung betroffen
Auf Nachfrage von DER WESTEN teilte eine Sprecherin der Stadtwerke (DEW21) mit, dass eine Versorgungsleitung betroffen sei. Demnach seien große Teile der die Fahrbahn nach Auftreten des Lecks überspült worden. Der Bereich müsste nun ausgeschachtet werden, um sich ein Bild vom Ausmaß des Schadens zu machen. Wie lange die Maßnahmen noch andauern, war allerdings auch gegen 9.45 Uhr noch unklar.
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Mittlerweile ist klar, dass ein Teil des Rohres ausgetauscht werden muss. Die Bauarbeiten könnten sich noch bis Freitag hinziehen.