Veröffentlicht inBVB

Borussia Dortmund: Nach Millionen-Gerücht – wird DIESE Transfer-Spur jetzt wieder heiß?

Eigentlich schien ein Transfer unrealistisch, doch plötzlich könnte Borussia Dortmund doch das nötige Kleingeld haben.

BVB Schade
© IMAGO/Sportsphoto

Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

Bei Borussia Dortmund sucht man nach dem Abgang von Donyell Malen noch nach Verstärkung für die Flügel. Der Wunschspieler soll Kevin Schade vom FC Brentford sein, doch bislang galt ein Transfer als unrealistisch.

Jetzt könnte eine Verpflichtung von Schade aber plötzlich tatsächlich ein Thema werden. Grund dafür ist ein Millionen-Angebot, das bei Borussia Dortmund eingegangen sein soll. So könnte der BVB den Schade-Deal finanzieren.

Borussia Dortmund: Plötzlich Hoffnung auf Schade-Deal

Seit einigen Tagen ist Malen weg, er wechselt für 25 Millionen Euro zu Aston Villa in die Premier League. Einen Nachfolger hat Borussia Dortmund bislang trotz zahlreicher Gerüchte nicht präsentiert. Als Wunschspieler gilt aber Kevin Schade.

Schade wechselte 2023 für 25 Millionen Euro in die Premier League zum FC Brentford. Nachdem er seine erste Saison mit einer Adduktorenverletzung fast komplett verpasst hatte, läuft es in diesem Jahr für Schade deutlich besser. Der deutsche Nationalspieler kommt regelmäßig zum Einsatz, steht bei 27 Spielen, sechs Toren und drei Vorlagen.

+++ Erling Haaland droht die Vollkatastrophe – damit hätte niemand gerechnet +++

Mit einem Vertrag bis 2028 und einem geschätzten Marktwert von 22 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt) wird Brentford für den Außenstürmer eine horrende Summe verlangen. Mindestens 40 Millionen Euro soll die geforderte Ablösesumme betragen.

Finanziert Adeyemi-Verkauf den Schade-Deal?

Eigentlich ist ein Transfer für Borussia Dortmund deshalb kein Thema, doch durch einen möglichen Verkauf von Karim Adeyemi könnte sich die Lage jetzt schlagartig ändern. Medienberichten zufolge soll der SSC Neapel bereit sein, für Adeyemi tief in die Tasche zu greifen. Sky-Reporter Patrick Berger berichtet von einem Angebot in Höhe von 52,5 Millionen Euro, das die Italiener beim BVB hinterlegt haben soll (hier mehr).


Das könnte dich auch interessieren:


Käme ein Adeyemi-Verkauf zustande, hätte Dortmund die finanziellen Mittel für einen Kauf von Schade. Bei dem Deal sind allerdings noch viele „Wenns“ und „Abers“. Noch bleibt dem BVB aber ein wenig Zeit, um daran zu arbeiten.