Die Atmosphäre, die Fans, das Stadion: Zahlreiche (Ex)-Spieler des FC Schalke 04 gerieten in der Vergangenheit mächtig ins Schwärmen, wenn es um den S04 ging. Auch Derry John Murkin fühlt sich in Gelsenkirchen mehr als wohl.

Zwar konnte Murkin den 3:1-Sieg seines FC Schalke 04 gegen den 1. FC Nürnberg verletzungsbedingt nur von der Tribüne aus mit ansehen, aber am Samstag (20.30 Uhr) gegen den 1. FC Magdeburg wird er wohl schon wieder in der Schalker Startelf stehen.

Gegenüber Journalisten aus seinem Heimatland, Murkin ist im niederländischen Volendam aufgewachsen, versuchte er jetzt die Magie rund um Königsblau zu erklären, wie die „WAZ“ berichtet.

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Murkin wechselte 2023 von Volendam zum FC Schalke 04

„Die Fans hier sind unglaublich. Das ist bei jedem Spiel so. Es ist immer ausverkauft, auch das Auswärtskontingent ist immer weg. Die Fans sind einfach immer da“, fand Murkin reichlich positive Worte für den Pott-Klub. „Das ist einfach klasse für einen Spieler wie mich, der aus Volendam kommt. Da kommt man dann aus Stadien, wie zum Beispiel dem von Helmond Sport, in solche Stadien. Das ist gigantisch.“

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Murkin wechselte 2023 vom FC Volendam nach Gelsenkirchen – kein einfacher Schritt für ihn, wie er offen zugab. „Am Anfang habe ich in Gelsenkirchen in einem Appartement gewohnt. Jetzt wohne ich eine halbe Stunde entfernt, um es etwas ruhiger zu haben“, betonte er.

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„Die halbe Stadt läuft mit Schalke-Klamotten herum“

Was Murkin besonders an Gelsenkirchen fasziniert: „Beinahe jedes Auto hat hier einen Schalke-Aufkleber. Die halbe Stadt läuft mit Schalke-Klamotten herum.“ Wie der 25-Jährige über seinen Trainer Kees van Wonderen denkt, kannst du bei der „WAZ“ nachlesen.