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Bluttat in Mülheim ++ Duisburger (29) in Lebensgefahr ++ Polizei jagt IHN

In Mülheim ist am Donnerstagabend ein Streit eskaliert. Ein Duisburger erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Die Mordkommission ermittelt.

© IMAGO/Funke Foto Services / Socrates Tassos

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Brutale Bluttat am Donnerstagabend (30. Januar) auf der Sandstraße in Mülheim. Nach Angaben der Polizei Essen sind zwei Männer gegen 19.25 Uhr zwischen der Schreinerstraße und Eppinghofer Straße aneinandergeraten.

Plötzlich zückte einer der beiden eine Stichwaffe und stach auf seinen Kontrahenten (29) ein. Der Duisburger erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Jetzt fahndet die Polizei Essen nach dem brutalen Angreifer aus Mülheim.

Angreifer in Mülheim nicht allein

Die Hintergründe der Tat auf der Sandstraße, sie sind noch völlig offen. Kannten sich das Opfer und der Täter oder gerieten sie zufällig aneinander? Wie kam es zu dem Streit, der so plötzlich eskalierte? Zeugen zufolge war der mutmaßliche Täter nicht allein, sondern in Begleitung einer weiteren Person.

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Beide rannten nach der Tat davon. Die Polizei war kurz nach dem Angriff vor Ort. Beamte leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Nach einer Erstversorgung vor Ort kam der 29-Jährige mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Derweil nahm die Polizei die Verfolgung des Tatverdächtigen auf.

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Polizei jagt jungen Mann

Dabei handelt es sich den Beschreibungen von Zeugen zufolge um einen Heranwachsenden mit „südländischem Erscheinungsbild“. Er soll etwa 16 bis 18 Jahre alt und zwischen 1,65 Meter bis 1,75 Meter groß sein. Der schlanke Teenager habe dunkle, kurze Haare und trug zum Zeitpunkt der Tat eine dunkle Jacke.


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Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Erfolg. Die Polizei Essen hat eine Mordkommission eingerichtet und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche. Du hast zum Zeitpunkt der Tat etwas Verdächtiges im Bereich des Tatorts in Mülheim gesehen oder kannst Hinweise zu dem beschriebenen Mann geben? Dann melde dich bitte bei der Polizei Essen unter der Nummer 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de.