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FC Bayern München: Last-Minute-Abgang? Nächstes Top-Talent will weg

Talente-Flucht beim FC Bayern München? Jetzt will das nächste Mega-Juwel den Rekordmeister kurzfristig noch verlassen.

Bayern München
© IMAGO/Sven Simon

Harry Kane & Co: Die Rekordtransfers des FC Bayern München

Harry Kane ist der Rekordtransfer des FC Bayern. 95 Millionen Euro haben die Münchner für ihren Starstürmer bezahlt. Aber wer folgt auf den Platzen zwei bis vier?

Beim FC Bayern München könnte sich kurz vor dem Ende des Transferfensters noch einiges tun. Neben Mathys Tel will nun das nächste Top-Talent den Verein in diesem Winter verlassen – allerdings nur auf Leihbasis.

Adam Aznou soll bei den Bossen des FC Bayern München ebenfalls seinen Wechselwunsch hinterlegt haben. Der 18-Jährige wünscht sich mehr Spielzeit. Aktuell ist er beim Rekordmeister nur Bankdrücker.

FC Bayern München: Aznou wünscht sich Leihe

Frans Krätzig, Arijon Ibrahimovic, Nestroy Irankunda und Grayson Dettoni – gleich vier Talente haben den FC Bayern München in diesem Winter aufgrund mangelnder Aussichten auf Spielzeit verlassen. Und damit könnten sie nicht die Einzigen bleiben.

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Linksverteidiger Adam Aznou, der seit dieser Saison fest zum Profikader gehört, möchte ebenfalls verliehen werden. Medienberichten zufolge ist er mit seiner Spielzeit unzufrieden. Mit Blick auf den Afrika-Cup 2025 strebe er mehr Einsätze an. Einsätze, die er bei den Bayern nicht bekommt.

Verkauf von Aznou ausgeschlossen

Bayern-Boss Max Eberl bestätigte, dass man sich Gedanken über eine Leihe macht. Ihn komplett abzugeben, kommt für ihn aber nicht infrage. Eine Leihe mache nur Sinn, wenn sich der Spieler so weiterentwickeln kann für die Bayern. Anders als bei Mathys Tel ist bei Aznou ein Verkauf also komplett ausgeschlossen.


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Noch ist allerdings unklar, ob sich für Aznou bis zum Ende des Transferfensters ein Abnehmer findet. Der Hamburger SV wurde zwischenzeitlich mal als Interessent genannt. Außerdem sollen Benfica Lissabon, der FC Porto und Juventus Turin ein Auge auf Aznou geworfen haben. Ob diese Top-Klubs allerdings die richtigen Stationen für Aznou sind, um sich weiterzuentwickeln, darf bezweifelt werden.