Wusstest du, dass Rewe, Aldi und Co. auch bei Einkaufswägen zu Tricks greifen, um den Umsatz zu steigern? Eine Studie enthüllt jetzt ein irres Geheimnis, dass auch du unbedingt kennen solltest, bevor du das nächste Mal einkaufen gehst. Hier mehr dazu >>>.
Bevor Kunden das nächste Mal beherzt zu ihren Lieblingsprodukten bei Rewe, Edeka und Co. greifen, sollten sie jetzt besser eines Wissen. Denn nun wurde ein Urteil über gefragte deutsche Produkte gefällt – und das Fazit wird nicht jedem gefallen.
Rewe, Edeka und Co: Obacht – ausgerechnet hier!
Denn ausgerechnet ums gute deutsche Brot dreht sich jetzt eine neue Untersuchung von „Ökotest“. Dabei wurden insgesamt 20 abgepackte und geschnittene Roggenvollkornbrote von Edeka, Rewe und Co. unter die Lupe genommen. Bei neun davon soll es sich um Bio-Produkte gehandelt haben.
+++ Edeka & Rewe: Kunden greifen zu Einkaufswagen – das haben sie nicht erwartet +++
Dabei haben die Experten die Brote in der 500-Gramm-Packung von Edeka, Rewe und Co. nicht nur auf Pestizide untersucht, sondern auch auf Mineralölbestandteile und bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe getestet. Mit irrem Ergebnis!
SIE sind die deutlichen Verlierer
Denn gleich vier Brote schnitten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe „ungenügend“ ab. Darunter das Pema Fränkisch Roggen Vollkorn und das reguläre Brot der Marke. Der Grund für das harsche Urteil: In den Broten wurde ein hoher Gehalt an Mineralölbeständen und Pestiziden nachgewiesen.
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Auch die getesteten Brote von Aldi Süd, Penny, Netto, Rewe und Edeka konnten nicht ganz überzeugen. Zwar landeten sie im Mittelfeld. Die Untersuchung im Labor hat allerdings auch hier mehrere Pestizide festgestellt.
Der Test von „Ökotest“ deckte aber auch Überraschendes auf. So überzeugten vor allem die Bio-Produkte der Marken Rewe, Edeka und Kaufland. Sie erhielten ein „sehr gut“. Auch Produkte von dm und Netto konnten einen Testsieg abräumen.