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Hund in NRW in Todesgefahr – plötzlich werden SIE zu Lebensrettern

Ein Hund in NRW ereilte ein dramatisches Schicksal. Doch plötzlich standen dem Vierbeiner Retter in Not zur Seite.

Hund NRW (Symbolbild)
© IMAGO

Der virale Hund Otis hat endlich ein neues Zuhause.

Wir waren in Beelitz, um den Kangal-Mischling Otis, bekannt für sein lautes Jaulen, zu besuchen.

Immer wieder hört man von Vierbeinern, die ausgesetzt, entlaufen oder orientierungslos auf der Straße gefunden werden – auch rund um NRW. Gerade in den Wintermonaten kann das für die Tiere schnell gefährlich werden. Ohne Schutz vor der eisigen Kälte, ohne Futter und vor allem ohne die Nähe ihres Besitzers kämpfen sie ums Überleben.

Doch manchmal gibt es Schutzengel, die genau im richtigen Moment zur Stelle sind.

NRW: Hund schwebte in Lebensgefahr

Es gibt Geschichten, die einfach ans Herz gehen – und diese ist eine davon! Ein kleiner Hund irrte schutzlos durch die Kälte, verloren und ohne ein warmes Plätzchen für die Nacht. Bei den eisigen Temperaturen hätte das böse enden können! Doch zum Glück hatte der Vierbeiner einen Schutzengel in Menschengestalt.

Das Tier wurde in akuter Gefahr gefunden. Aber statt ihm seinem Schicksal zu überlassen, zeigte ein Paar Mitgefühl: Sie nahmen den kleinen Streuner bei sich auf und gaben ihm ein sicheres Dach über dem Kopf – zumindest für eine Nacht. Am nächsten Tag brachten sie ihn zur Bundespolizeiwache in Sankt Augustin, in der Hoffnung, sein Zuhause ausfindig zu machen.

Doch wie ging es mit dem Fundtier weiter?

NRW: Happy End für verirrten Hund

Anfangs noch eingeschüchtert und verängstigt, taute der Hund in der Obhut der Bundespolizisten schnell auf. Kein Wunder – liebevolle Streicheleinheiten und ein warmes Plätzchen würden schließlich jede Fellnase glücklich machen.

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Doch was war passiert? War der Hund entlaufen? Wurde er ausgesetzt? Das bleibt unklar. Was aber zählt: Dank der schnellen Hilfe und der aufmerksamen Finder konnte das Tier wohlbehalten an sein Herrchen zurückgegeben werden!


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Was wäre wohl passiert, wenn der Hund die Nacht allein auf der Straße hätte verbringen müssen? Angesichts der frostigen Temperaturen unter null Grad mag man es sich gar nicht ausmalen. Doch diese Geschichte zeigt einmal mehr: Ein bisschen Mitgefühl kann Leben retten. Der süße Vierbeiner ist nun wieder dort, wo er hingehört!

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