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NRW: US-Amerikaner blickt nach Tankstellenbesuch in Tüte – und ist baff! „Wussten, dass ich komme“

Ryan – ein US-Amerikaner, der inzwischen in NRW lebt – besucht eine Tankstelle. Als er anschließend in die Tüte blickt, ist er baff.

© IMAGO/Funke Foto Services

Das kriegt ihr bei "Too Good To Go"

Die App "Too Good To go" soll dabei helfenLebensmittelverschwendung zu vermeiden. Wir haben den Test gemacht.

Ryan (auf Instagram auch bekannt unter „ryaneatss“) ist ein US-Amerikaner, der seit einiger Zeit in Deutschland in NRW lebt. Hier testet er alle möglichen Spezialitäten oder Aktionen, die er aus Amerika nicht kennt. Auch dieses Mal ist der Influencer baff, als er sieht, was in seiner Einkaufs-Tüte drin ist.

Der US-Amerikaner aus NRW möchte zum ersten Mal die App „Too Good To Go“ testen. Hier können Kunden überschüssige Lebensmittel aus Läden wie Cafés oder Restaurants retten, die sonst in den Müll gekommen wären – obwohl sie noch gut sind. Das Unternehmen versucht so, die Lebensmittel-Verschwendung einzudämmen und sie Verbrauchern zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu verkaufen.

NRW: Ein Blick in die Tüte macht US-Amerikaner baff

In einem Reel auf der Social-Media-Plattform Instagram berichten Influencer Ryan von seinem „Too Good To Go“-Erlebnis. „Wieso hat mir niemand etwas von dieser App erzählt?“, fragt der US-Amerikaner, der inzwischen in NRW lebt, sich. Für nur 4 Euro hat er sich über die App eine „Überraschungstüte“ bei einem Rewe To Go in einer Aral Tankstelle bestellt. Als Ryan die Tüte öffnet, ist er baff.


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Als der Influencer die Überraschungstüte schließlich abholt, ist er sichtlich gespannt, was ihn erwartet. Sein erster Eindruck: „Für 4 Euro? Das ist stabil“. Denn in der Tasche befinden sich so einige Lebensmittel, die den Preis deutlich überschritten hätten. Ryan aus NRW macht sich sofort ans Auspacken…

„Sie wussten, dass ich komme“

Zuerst holt Ryan eine Box mit einem bereits fertigen Nudelgericht aus der Tüte. „Penne-Pesto? Sie wussten, dass ich komme“, freut der Influencer sich. Und auch die nächsten Produkte lassen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen: Smarties, zwei Packungen gemischte Nüsse, eine Pita-Rolle mit Hähnchen, Salami-Sticks und ein Schokoladenriegel gehören zur weiteren Ausbeute des US-Amerikaners. Der Influencer aus NRW scheint es gar nicht glauben zu können.


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„Und es ist noch nicht abgelaufen“, freut er sich. Denn der Sinn der „Too Good To Go“-Aktion ist ja schließlich, Lebensmittel, die nicht mehr regulär verkauft werden können, doch noch zu verkaufen. Ryans Produkte sind laut Mindesthaltbarkeitsdatum noch bis zum Tag, an dem er die Lebensmittel kaufte, gut. Und schließlich können viele Produkte auch nach dessen Ablauf noch unbedenklich verzehrt werden.