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Formel 1: Mega-Comeback! Legende kehrt zu Rennstall zurück

In der Formel 1 verkündet ein Rennstall die Rückkehr einer Legende! Dabei war er vor einigen Jahren noch ein rotes Tuch.

Formel 1: Rückkehr zu Williams.
© IMAGO/Pond5 Images

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Paukenschlag bei Williams! Einige Wochen vor dem Star der neuen Saison in der Formel 1 macht der Rennstall einen Personal-Coup öffentlich. Eine Legende und ehemaliger Weltmeister kehrt zu den Briten zurück.

Gemeint ist Jacques Villeneuve, der 1997 mit dem Team die Formel 1 gewann. Bis heute ist es der letzte Titel, den Williams erringen konnte. Allerdings kehrt Villeneuve natürlich nicht als Fahrer und auch nicht als Teamchef oder sondergleichen zurück.

Formel 1: Villeneuve startet als Botschafter

Stattdessen startet der Kanadier bei seinem ehemaligen Team als Marken-Botschafter. „Williams war ein wichtiger Teil meines Lebens, an den ich viele schöne Erinnerungen habe“, erklärt Villeneuve in der Mitteiltung des Rennstalls. „Ich bin begeistert, wieder Teil der Familie zu sein und dabei zu helfen, das Erbe des Teams zu feiern und seine Zukunft zu unterstützen“, sagte er.

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Ihm zur Seite stehen als Botschafter stehen mit Jenson Button ein weiterer ehemaliger Weltmeister der Formel 1 sowie Jamie Chadwick. Die beiden waren auch schon im vergangenen Jahr als Williams-Botschafter im Einsatz.

Kuriose Vorgeschichte

Die Rückkehr Villeneuves ist insofern auch kurios, als dass er vor einigen bei Williams gar nicht gern gesehen war. Wie viele andere ehemalige Rennfahrer auch arbeitet der 53-Jährige nebenbei als (TV-)Experte der Königsklasse.


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Als solcher war er 2017 mit Lance Stroll besonders hart ins Gericht gegangen. Stroll war damals neu in der Rennserie und Fahrer bei Williams. Villeneuve hatte ihn damals als einen der schlechtesten Rookies der Geschichte bezeichnet – und daraufhin Hausverbot bei Williams bekommen.

Formel 1: Williams will wieder nach vorne

Von den Erfolgen der Villeneuve-Zeiten ist bei Williams nicht mehr viel übrig. Die Autos des Rennstalls waren in den letzten Jahren vor allem hinten im Feld zu finden. Das würde man gern ändern. Mit Carlos Sainz und Alex Albon verfügt man bereits über ein gutes Fahrerduo. Jetzt muss auch das Material stimmen.