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Kate Middleton besucht Gefängnis: Häftlinge brüllen ihr DAS zu

Als Kate Middleton ein Gefängnis besuchte, wurde es ungemütlich für die Princess of Wales. Was geschah hinter den Mauern?

Kate Middleton
© IMAGO/i Images

Das ist die Krankenakte der Royals

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

Kate Middleton kehrt immer mehr in ihre alte Rolle zurück. Nachdem sich die Princess of Wales im vergangenen Jahr wegen ihrer Krebserkrankung eine Pause nehmen musste, scheint die 43-Jährige nunmehr alles aufholen zu wollen, was sie in den Monaten ihrer Genesung verpasst hat.

Und so kam es, dass Kate Middleton ein Frauen-Gefängnis in Cheshire besuchte. Sicherlich kein ganz einfacher Besuch für die Prinzessin, sind solche Orte doch nicht gerade die, die Glanz und Glamour versprechen. Dennoch nahm sich die Princess of Wales die Zeit. Auch wenn ihre Ankunft die ein oder andere Hürde mit sich brachte.

Kate Middleton besucht Haftanstalt für Frauen

So wird Kate Middleton normalerweise mit tosendem Applaus und Zuneigungsbekundungen bedacht, wenn sie irgendwo auftaucht. Im Gefängnis jedoch war das etwas anders. Wie das Portal „Cambridgeshire Live“ berichtet, schallten Pfiffe durch den Hof, als die 43-Jährige die Strafanstalt betrat. Zudem riefen Häftlinge folgende Worte aus ihren Zellen: „We need more funding.“ Zu deutsch also: „Wir brauchen mehr Geld!“

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Deswegen jedoch war Kate nicht gekommen. Sie besuchte das Gefängnis um ehemalige und noch inhaftierte Frauen zu treffen, die von der Wohltätigkeitsorganisation „Action for Children“ unterstützt werden.

Hilfe für Kinder in Gefängnissen

Die Prinzessin ist Schirmherrin der Initiative, die sich um Kinderrechte bemüht und auch Frauen unterstützt, die ihr Kind im Gefängnis zur Welt bringen mussten. In dem von Kate besuchten Gefängnis ist ein Mutter-Kind-Trakt integriert. Die Haftanstalt verfügt über einen separaten Wohnbereich für die Insassen, wo geschultes Gefängnispersonal und Fachkräfte für Früherziehung und Familienunterstützung den Insassen bei der Pflege ihrer Babys helfen.



Amanda Taylor ist die operative Leiterin der Kinderbetreuung bei „Action for Children“. Sie verriet: „Angesichts der Herausforderungen, denen die Mütter ausgesetzt sind, ist es wirklich wichtig, den Babys den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Die Prinzessin hat eine Leidenschaft für die frühen Jahre und sie versteht, dass diese kritischen frühen Jahre Auswirkungen auf das Erwachsenenleben haben. „Die Babys sind keine Gefangenen, sie leben in dieser Umgebung. Deshalb ist es uns sehr wichtig, ihnen den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Deshalb ist die Umgebung für sie und ihre Mütter so wichtig.“