In der RTL2-Doku „Hartz Rot Gold“ werden Menschen aus sozialen Brennpunkten begleitet. In den neuen Folgen sehen die Zuschauer, wie es um Bürgergeld-Empfängerin Lisa steht, die sich neu orientieren möchte. Nachdem die 19-Jährige früh Mutter geworden ist, hat sich nämlich einiges verändert.
Ihren Schulabbruch bereut die Gelsenkirchenerin zutiefst. Um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben, möchte sie nun ihren erweiterten Hauptschulabschluss an der Berufsschule ihrer Cousine zu machen. Doch als die Bürgergeld-Empfängerin den alles entscheidenden Brief öffnet, macht sich schnell Frust breit.
Bürgergeld-Empfängerin enttäuscht
Gemeinsam mit ihrer Cousine Michelle hat Lisa ihren Lebenslauf zur Berufsschule geschickt und sich somit um einen Platz beworben. Sie möchte ein besseres Zeugnis in der Hand haben, um so bessere Chancen auf einen Job zu haben. Doch das wird erstmal nichts, wie sich wenig später herausstellen soll.
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Die Berufsschule kann der Bürgergeld-Empfängerin zu diesem Zeitpunkt keinen Platz anbieten, um den Abschluss zu machen. „Kann man nichts ändern. Meine Mutter sagt immer, ich hätte mich damals mehr anstrengen sollen. Dann hätte ich heute auch ein besseres Zeugnis“, so die 19-Jährige. Sie bereut ihre schlechten Noten und zahlreichen Fehlstunden sehr, wie sie betont.
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„Ich bereue die Sachen, die ich damals gemacht habe, schon seit über einem Jahr, schon seit der Schwangerschaft“, erklärt Lisa. Nach der Absage der Berufsschule braucht sie nun dringend eine Alternative. Schließlich möchte sie nach eigenen Angaben so schnell vom Jobcenter weg, wie es nur möglich ist.
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RTL2 zeigt die neuen Folgen von „Hartz, Rot, Gold“ ab dem 6. Januar 2025 von montags bis freitags um 16.05 Uhr im TV-Programm. Die Episoden gibt es auch in der Mediathek bei RTL+.