Wer eine Kreuzfahrt bucht, plant in der Regel schon Monate im Voraus, wohin es geht. So suchen Passagiere auch schon Ziele in den Destinationen, die das Schiff anläuft, raus und planen Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten. Einigen Urlaubern wurde jetzt aber ein Strich durch ihre Planung gemacht.
Die Reederei MSC Cruises hat nämlich eine Routenänderung bekanntgegeben. Es geht um eine Kreuzfahrt-Reise, die schon am 23. Februar 2025 in See stechen wird. Zwei Häfen der einwöchigen Karibikreise werden gestrichen – trotzdem haben Passagiere einen Grund zum Jubeln.
Kreuzfahrt: Reederei streicht zwei Häfen
MSC Cruises teilte Passagieren der MSC Seaside, die am 23. Februar in eine einwöchige Karibikreise startet, eine kurzfristige Änderung der Route mit. Ursprünglich sollte die Kreuzfahrt vom 23. Februar bis zum 2. März folgendermaßen aussehen: Miami – Ocean Cay – Seetag- Puerto Plata – San Juan – Seetag – Nassau – Miami.
Auch interessant: Kreuzfahrt: Mutter lässt Baby in der Kabine – ein Anruf bringt den Schock-Moment
Nun wurden allerdings die Häfen Puerto Plata in der Dominikanischen Republik sowie San Juan in Puerto Rico gestrichen und mit Grand Turk Island, Teil der Turks- und Caicosinseln, sowie Amber Cove in der Dominikanischen Republik ersetzt. Der neue Reiseverlauf ist nun: Miami – Ocean Cay – Seetag – Grand Turk Island – Amber Cove – Seetag – Nassau – Miami. Der Grund für die Routenänderung seien Geschwindigkeitsbegrenzungen, wie „Kreuzfahrt Aktuelles“ mitteilt.
Passagiere können sich freuen
Die Änderung hat allerdings was Gutes: Durch die längeren Liegezeiten können die Kreuzfahrt-Passagiere nämlich zehn zusätzliche Stunden an Land genießen. Highlights des Hafens auf Grand Turk Island sind spektakuläre Korallenriffe sowie der historische Grand Turk Lighthouse mit seiner spannenden Geschichte und einem beeindruckenden Ausblick.
Mehr News:
Auch am Hafen von Amber Cove können die Passagiere der Kreuzfahrt zahlreiche Freizeitaktivitäten wahrnehmen. Darunter beispielswiese Seilrutschen oder Ausflüge zu den Damajagua-Wasserfällen oder dem Isabel De Torres Nationalpark.