2017 wechselte er als große Sturmhoffnung der nächsten Jahre zu Borussia Dortmund. Alexander Isak galt als XXL-Talent, das beim BVB der nächste Star werden sollte. Doch dieser Plan ging nicht wirklich auf. Isak floppt bei Schwarz-Gelb, wechselte zunächst per Leihe in die Niederlande, ehe es 2019 zu Real Sociedad nach Spanien ging.
Dort ging seine Karriere dann durch die Decke, 2022 folgte der große Wechsel zu Newcastle United. Drei Jahre später könnte er mit einem Transfer Rekorde brechen. Wird der Ex-BVB-Profi zum zweitteuersten Spieler aller Zeiten?
Ex-BVB-Profi Isak vor Wechsel zu den Gunners?
26 Torbeteiligungen in 30 Pflichtspielen – das ist die irre Statistik von Isak in dieser Saison. Obwohl der Schwede in dieser Saison mit einem Zehenbruch und einer Leistenverletzung zu kämpfen hatte, zählt er zu den Top-Torschützen Europas. Isak ist längst in der Stürmer-Elite angekommen, bei Newcastle United ist er zum Top-Star geworden.
In Newcastle ist er längst zum absoluten Publikumsliebling geworden. Vergangene Saison erzielte er als erster United-Spieler seit Klublegende Alan Shearer vor zwei Jahrzehnten 20 Premier-League-Tore. In dieser Saison macht er dort nahtlos weiter und hat sein Team unter anderem ins Finale des Carabao-Cups geschossen. Dort möchten Isak und Co. die 70-jährige Titel-Durststrecke beenden.
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Mit seinen irren Leistungen – neunmal lieferte er in einem Spiel mindestens zwei Torbeteiligungen – hat er auch das Interesse der absoluten Top-Klubs geweckt. Allen voran der FC Arsenal soll heiß auf den Skandinavier sein. Gehen die Gunners im Sommer All-in und legen eine XXL-Ablöse auf den Tisch?
NUFC fordert wohl gigantische Ablöse
Eigentlich möchte Newcastle United seinen Superstar nicht verkaufen und auch in der kommenden Saison mit ihm angreifen. Allerdings soll Isak laut der „Sun“ intern schon um einen Wechsel und „einen Sprung nach vorne“ gebeten haben. In diesem Fall müsste sein neuer Klub aber ganz, ganz tief in die Tasche greifen.
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Die Nordengländer sollen 200! Millionen Euro für ihren Top-Stürmer verlangen. Mit dieser Summer würde er zum zweitteuersten Spieler aller Zeiten werden – nur Neymar wäre mit einer Ablöse von 222-Millionen-Euro dann noch teurer gewesen. Bei diesen Summen fehlen wohl selbst dem BVB die Worte.