Kölle Alaaf! Endlich ist es so weit. Der Straßenkarneval hat begonnen. Die Weiberfastnacht lockt am Donnerstag (27. Februar) Tausende Jecken in die Karnevals-Hochburgen Köln und Düsseldorf.
Vor dem bunten Treiben herrschte unter Karnevals-Fans große Sorge. Am Morgen sollten sich die schlimmsten Befürchtungen jedoch nicht bestätigen.
Karneval in Köln: Jecken erleichtert
Ein banger Blick nach oben nach der Ankunft am Kölner Hauptbahnhof sollte sich bei den Jecken zur Weiberfastnacht in Wohlgefallen auflösen. Denn nach einer regenreichen Nacht hat der Niederschlag am frühen Morgen vorerst aufgehört.
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Zwar ist der Himmel über Köln weiterhin wolkenverhangen. Doch zumindest am Vormittag soll nach aktuellen Prognosen kein Regen mehr herunterkommen. So können die Jecken, die etwa das Bühnenprogramm am Alter Markt genießen wollen oder auf dem Weg zu den zahlreichen Karnevalspartys in der Stadt trocken bleiben. Wer erst später in die Domstadt reist, sollte sich allerdings regenfest kleiden.
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Wettervorhersage für Karneval in Köln
Denn am Nachmittag soll in Köln einiges herunterkommen, insbesondere zwischen 16 und 18 Uhr. Auch in den Abendstunden droht der ein oder andere Regentropfen. Die gute Nachricht: Der Weiberfastnachts-Donnerstag soll noch der regenreichste Tag in der Karnevalszeit werden. Zum Umzug am Rosenmontag (3. März) können sich die Jecken sogar auf strahlenden Sonnenschein und Temperaturen bis zu 10 Grad einstellen.
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Das Wetter war im Vorfeld des Straßenkarnevals nicht die einzige Sorge der Jecken. Denn im Netz kursierten auch Aufrufe zu Terror-Anschlägen, unter anderem auf den Kölner Karneval. Behörden räumten ein, dass es einen hundertprozentigen Schutz nie geben könne, aber keine Anhaltspunkte für konkrete Terror-Pläne vorlägen. Mehr dazu hier >>>