Sonntagabend und „Tatort“ – das gehört zusammen wie Bier und Brezel. Der Krimi ist längst Kult. Jeden Sonntag um 20.15 Uhr im Ersten sind die Ermittler-Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Einsatz. Doch diesmal (2. März) müssen die Fans des Münchner Duos Batic und Leitmayr etwas länger warten.
Warum? Der Start verzögert sich um ein paar Minuten! Im 96. Fall „Charlie“ wird’s brisant. Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl) stürzen sich in ein mörderisches Szenario während einer NATO-Übung. Mitten im friedlichen München zieht der Krimi dunkle Wolken auf…
„Tatort“-Fans müssen aufhorchen
Der Plot: Eine NATO-Übung, zivile Statisten auf dem Schlachtfeld – und plötzlich eine Leiche im Militärfahrzeug an der Isar. Doch nicht nur die Spannung steigt, auch die Leichenzahl! Ein Fall, der unter die Haut geht. Doch warum der späte Start? Die Hamburg-Wahl wirft ihren Schatten voraus.
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Die „Tagesschau“ verlängert sich um fünf Minuten, um das Wählergeschehen aus der Hansestadt zu beleuchten. So schiebt sich der „Tatort“ um fünf Minuten nach hinten. Das bedeutet: Krimi-Fans müssen bis kurz vor 22.00 Uhr wach bleiben. Doch keine Sorge, Spannung ist garantiert. Direkt im Anschluss gibt’s eine „Tagesthemen extra“-Ausgabe, die abermals die Wahlen thematisiert. Um 22.00 Uhr übernimmt dann Talkqueen Caren Miosga das Ruder.
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Die geplanten Ausstrahlungstermine im März – sofern es keine Verzögerungen gibt – sind: 9. März („Colonius“, 2025, Köln), 16. März („Borowski und das Haupt der Medusa“, 2025, Kiel), 23. März („Die große Angst“, 2025, Schwarzwald) und 30. März („Abstellgleis“, 2025, Dortmund).