Veröffentlicht inVermischtes

Urlaub auf dem Campingplatz: Steuerhammer droht – doch hier kannst du entkommen!

Eine Stellplatzsteuer sorgt bei Dauercampern für Ärger. Doch es gibt Schlupflöcher, wie man die Gebühren umgehen kann.

Urlaub auf dem Campingplatz
© IMAGO/localpic

Hilfreiche Tipps fürs Camping: So gelingt euer Urlaub im Freien

Mit diesen Tipps für Camping-Anfänger gelingt euch ein erholsamer Urlaub im Freien.

Na, hier sollten Camper die Ohren spitzen! Ein Urlaub auf dem Campingplatz ist bei vielen Deutschen beliebt, das ist nicht neu. Wer aber permanent im Wohnwagen leben will, wird zum Dauercamper – und dann ist eine Stellplatzsteuer fällig! In Schleswig-Holstein beispielsweise ist sie weit verbreitet.

Es gibt aber einige Campingplätze, auf denen man sich beim Urlaub auf dem Campingplatz vor zusätzlichen Kosten drücken kann. Darüber berichtet unser Partnerportal MOIN.DE.

Urlaub auf dem Campingplatz: Steuerhammer droht

Schon seit einiger Zeit gibt es Spannungen zwischen Dauercampern und einigen Betreibern von Campingplätzen. Vor rund einem Jahr ereignete sich ein besonders bekannter Fall: Die Stadt Neustadt (Holstein) entschloss sich, eine Stellplatzsteuer für Dauercamper zu erheben. Für viele Camper ist das ein übles und äußerst umstrittenes Thema!

So mahnte damals der CDU-Stadtverordnete Boy Hoff, der selbst Campingplatz-Betreiber ist, auf einer Sitzung: „Wir sind bereits an der Grenze. Viele Dauercamper zahlen schon in Raten, um sich das Idyll bei uns leisten zu können. Sie haben keine 200 Euro übrig. Die können es nicht zahlen.“


Mehr News:


Eine andere Stadt in Schleswig-Holstein dagegen plane aktuell keine Erhebung einer Stellplatzsteuer. Das erfuhr MOIN.DE direkt von der Kreisverwaltung. Um welche Stadt es sich handelt und wie sie es begründet, kannst du hier nachlesen!