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Sparkasse, Postbank & Co.: Zinsen im Sinkflug! Analyse deckt erschreckende Zahlen auf

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Die EZB hat den Leitzins wieder gesenkt. Eine Analyse zeigt nun Erschreckendes: Tagesgeld- und Festgeldzinsen sacken ebenfalls ab.

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Sparkasse, Volksbank, Postbank & Co. – das sind Deutschlands größte Banken

In Deutschland gibt es mehr als 1.400 Banken. Welche die größten sind, erfährst du im Video.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat mal wieder den Leitzins gesenkt. Diesmal auf 2,5 Prozent (>>hier mehr dazu). Wie „Tagesvergleich.net“ in der neuesten Marktanalyse herausgestellt hat, sind auch die durchschnittlichen Tagesgeldverzinsungen bei den Banken wie der Sparkasse, Postbank & Co. drastisch gesunken.

Das ganze Ausmaß und wie Kunden der Sparkasse, Postbank & Co. jetzt noch sparen können erfährst du hier in unserer Übersicht.

Sparkasse, Postbank & Co.: Zinsen im Sinkflug

Im Durchschnitt seien die Tagesgeldverzinsungen innerhalb des vergangenen Jahres um 21 Prozent zurückgegangen, so die Analyse von „Tagesvergleich.net“. Seit dem Zinshoch im November 2023 seien auch die besten Festgeld-Angebote um rund 40 Prozent gesunken. Insgesamt gab es im Februar über 500 Zinssenkungen – sowohl beim Tages- als auch beim Festgeld.

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Bei 100 ausgewählten Banken gingen die Zinsen meist auf 2,01 bis 2,16 Prozent pro Jahr zurück. Selbst bei den höchsten Angeboten geht es nun nicht mehr über 3,19 bis 3,36 Prozent hinaus. Das ist ebenfalls ein Minus von nunmehr 17 Prozentpunkten. Da ist es auch kaum ein Trost, dass Tagesgeldkonten seit der Zinswende im Juni 2022 im Durchschnitt um knapp fünf Prozent gestiegen sind. So gab es damals sogar Negativzinsen.

Sparkasse, Postbank & Co.: Letzte Hoffnung Festgeld?

Beim Tagesgeld sieht es also mau aus, genauso beim Festgeld. Hier sind die Zinsen im Vergleich zum Vormonat ebenfalls durch die Bank weg gesunken, um zwischen 0,44 bei 120 Monaten Laufzeit und 4,87 Prozent bei zwölf Monaten. Bei einer Anlagelaufzeit von zwei Jahren waren es minus 3,18 Prozent. Im Jahresvergleich sieht es noch schlimmer aus: minus 10,76 bis minus 27,12 Prozent.

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Doch es gibt eine Ausnahme: Bei einer Laufzeit von 120 Monaten stiegen die Festgeldzinsen im Jahresvergleich um 3,03 Prozent. Und auch bei den kürzeren Laufzeiten von sechs Monaten oder auch bei fünf und zehn Jahren blieben die Spitzenzinssätze zumindest unverändert. Hier können die Kunden also noch etwas sparen.