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Borussia Dortmund muss sich beeilen! Juwel-Abschied bei Real Madrid wird konkreter

Geht Borussia Dortmund bei einem Mega-Juwel von Real Madrid leer aus? Er wechselt wohl lieber nach Italien!

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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Borussia Dortmund und Real Madrid dürften in den vergangenen Jahren exzellente Beziehungen aufgebaut haben. Durch Transfers von Jude Bellingham oder Achraf Hakimi dürften sich beide Lager bestens verstehen, vor allem dem BVB-Lager dürfte das bei zukünftigen Verhandlungen zu Gute kommen.

Denn derzeit hat es vor allem ein Mega-Juwel in der spanischen Hauptstadt nicht leicht. Dass es im kommenden Sommer zu einem Abgang kommen könnte, ist ein offenes Geheimnis. Kann Borussia Dortmund zuschlagen?

Borussia Dortmund: BVB-Flirt Güler tendiert zu Italien-Wechsel

Bereits vor seinem Wechsel zu Real Madrid im Sommer 2023 war Arda Güler bei Borussia Dortmund ein Thema. Doch der damals 18-Jährige entschied sich für den ganz großen Sprung zu den „Galaktischen“ – den er möglicherweise schon jetzt bereuen könnte. Denn Güler ist nicht zufrieden mit seiner Spielzeit unter Carlo Ancelotti, kommt allenfalls als Joker zum Einsatz.


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Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, soll Güler deswegen einen Sommer-Abschied per Leihe forcieren. Allerdings nicht nach Dortmund, wie es sich viele BVB-Fans vielleicht wünschen würden, sondern in die Serie A. Demnach soll sich der Rechtsaußen seinen türkischen Nationalmannschaftskollegen Kenan Yildiz zum Vorbild nehmen, der bei Juventus Turin im jungen Alter aufblüht.

BVB ohne Interesse an Güler?

Schenkt man den jüngsten Medienberichten Glauben, so könnte das frühere Interesse des BVB an Arda Güler inzwischen verloren gegangen sein. Demnach sollen aus der Bundesliga nur noch Eintracht Frankfurt und RB Leipzig ihre Fühler nach dem Offensiv-Juwel ausstrecken – allerdings mit wohl wenig Chancen auf Erfolg.



Die wohl so dringend benötigte Hilfe für den Offensivbereich sieht die Dortmunder Chefetage also offenbar nicht in Güler. Es bleibt daher abzuwarten, welche Neuzugänge Sportdirektor Sebastian Kehl im kommenden Sommer aus dem Hut zaubern wird.