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Edeka: Ekel-Schock! Was Prüfer finden, entsetzt viele Kunden

In einer Edeka-Filiale machten Experten einen Ekel-Fund. DAS dürfte vielen Kunden ganz und gar nicht schmecken!

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Sechs Fakten über Edeka

Edeka gehört zu den größten Lebensmittelkonzernen in Deutschland. Die Ursprünge des Unternehmens liegen mehr als 100 Jahre zurück.

Wer bei Edeka einkaufen geht, findet dort ein großes Sortiment von Obst und Gemüse bis hin zu Brot und Snacks vor. Jetzt haben Prüfer allerdings etwas entdeckt, das Kunden überhaupt nicht schmecken dürfte.

In der Abteilung für Fleisch kam es bei einer Edeka-Filiale zu einem absoluten Ekel-Schock. Auch die Staatsanwaltschaft ist involviert.

Edeka: DAS haben Prüfer in einer Filiale gefunden

Die Veterinär- und Lebensmittelaufsicht des Kreises Rendsburg-Eckernförde hat bei einer Kontrolle am 15. Januar bei Edeka in Felde zahlreiche Produkte gefunden, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist. Betroffen waren vor allem Fleisch-Artikel.

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Dazu zählen unter anderem circa 25 Kilogramm Kasseler mit einem MHD 29. Dezember 2024, Rumpsteak mit dem MHD 28. Dezember 2024, Lammrücken ohne Knochen mit MHD 3. Januar 2025 sowie Marinaden mit dem MHD im Jahr 2023. Die Experten haben insgesamt drei Verstöße in der Filiale von Edeka aufgedeckt.



Nach Ekel-Fund: Das sind die Verstöße

Die drei konkreten Verstöße lauten: In dem Fleischkühlhaus fand man zahlreiche Lebensmittel, dessen Mindesthaltbarkeitsdaten und Verbrauchsdaten überschritten waren. Dazu wurden am Verkaufstresen Fleischprodukte angeboten, die ein überschrittenes Mindesthaltbarkeitsdatum hatten, ohne Kunden auf darüber zu informieren. Außerdem wurden am Verkaufstresen Fleischprodukte mit überschrittenem Verbrauchsdatum angeboten.

Das Verbrauchsdatum ist ein deutlich strengeres Datum als das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nach Ablauf des Verbrauchsdatums solltest du das Produkt nicht mehr konsumieren.


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Edeka: Beweise wurden an Staatsanwalt übergeben

Jetzt wurden die Verstöße von Edeka an die Staatsanwaltschaft Kiel übergeben. Wie das Ganze ausgeht, bleibt abzuwarten. Eine gute Nachricht für Edeka-Kunden gibt es allerdings, denn die betroffenen Lebensmittel wurden vor Ort bereits beseitigt und sind jetzt nicht mehr erhältlich. Ein Blick auf das MHD kann beim Einkaufen in Supermärkten und bei Discountern aber trotzdem nicht schaden.