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Urlaub an der Nordsee: Frau geht im Watt spazieren – dann erlebt sie plötzlich eine böse Überraschung

Urlaub an der Nordsee: Frau geht im Watt spazieren – dann erlebt sie plötzlich eine böse Überraschung

Wattenmeeer
An der Nordsee kam es zu einer dramatischen Rettungsaktion. Eine Frau musste mehrere Stunden lang im Wattenmeer gesucht werden. Foto: dpa-picutre alliance/Imago

Dramatische Rettungsaktion bei Sankt Peter-Ording! In der Nähe des Ortes, in dem viele ihren Urlaub an der Nordsee verbringen, musste eine Spaziergängerin aus einer prekären Lage befreit werden.

Selbst für die Rettungskräfte war es kein Routine-Einsatz.

Urlaub an der Nordsee: Rettungskräfte rücken sofort aus

Wie die Rettungsschwimmer von Sankt Peter-Ording auf ihrer Facebookseite angaben, war die Frau bei einem Spaziergang im Watt in einer Sandbank eingesunken. Darüber berichtet unser Partnerportal Moin.de.

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Das ist Sankt Peter Ording:

  • Der Küstenort Sankt Peter-Ording liegt im Südwesten der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein.
  • Sankt Peter-Ording ist in vier Ortsteile gegliedert: Böhl, Bad, Dorf (Süd) und Ording. Dort leben insgesamt 3.997 Menschen.
  • Nach den Übernachtungszahlen ist Sankt Peter-Ording in Schleswig-Holstein das führende Seebad auf dem Festland.
  • 2019 zählte der Küstenort 1.617.211 touristische Übernachtungen.
  • Sankt Peter-Ording hat als einziges deutsches Seebad eine eigene Schwefelquelle und trägt daher die Bezeichnung „Nordseeheil- und Schwefelbad“.

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Als sie feststellte, dass sie sich aus eigenen Kräften nicht mehr befreien konnte, rief sie mit ihrem Handy die Leitstelle an. Von dort wurden auch umgehend Einsatzkräfte für die Suche nach der Frau ausgeschickt.

Urlaub an der Nordsee: Frau in Not kann zuerst nicht gefunden werden

Mit einem Einsatzfahrzeug wurden die Dünen im Süden von Sankt Peter-Ording nach der Frau abgesucht. Ohne Erfolg.

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Daraufhin suchte die Feuerwehr mit einem Luftkissenboot das Wattenmeer ab. Auch hier war aber keine Spur der Frau zu finden.

Urlaub an der Nordsee: Erneuter Anruf nötig

Erst ein weiterer Anruf bei der Frau brachte die Einsatzkräfte auf die richtige Spur.

Wie genau die Rettungsaktion weiterging, erfährst du bei MOIN.DE

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