Großer Schreck für die Kunden. Ein Gas-Alarm sorgte bei einem Kaufland in Schwerte (NRW) für Aufruhr.
Die Kaufland-Filiale in Schwerte in NRW wurde evakuiert. Ein Augenzeuge berichtet.
Kaufland in NRW: DAS geschah nach Gas-Alarm
Gerald ist Zeitungsverkäufer und war am Donnerstagmorgen im Schwerter Kaufland im Einsatz. Um ca. neun Uhr wurden die Brandmelder im Keller ausgelöst. Gerald war Augenzeuge des Gas-Alarms.
Die Kunden mussten alles stehen und liegen lassen und die Filiale verlassen. Trotz gut besetztem Laden schafften es die Kunden über die Notausgänge ins Freie zu „stürmen“. „Alle ließen ihre Einkaufswagen stehen“, berichtet Gerald.
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Das ist Kaufland:
- gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
- das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
- die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
- ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)
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Viele Kunden fuhren daraufhin weg. Auch Gerald parkte sein Auto aus Sicherheit um. Doch: „Als ich zurück zum Parkplatz kam, waren die Autos der meisten anderen Kunden auch schon weg“, erzählt er. Die herrenlosen Einkaufswagen durften von den Angestellten wieder ausgeräumt werden.
Feuerwehr gibt Entwarnung – der Grund für den Alarm unerwartet
Ziemlich schnell konnte die Feuerwehr entwarnen. Das Gas war wohl keine große Gefahr. Nach einer dreiviertel Stunde konnten Gerald und die Kunden den Laden wieder betreten.
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Das Gas stammt wohl von einer Baustelle nebenan. Dort kam ein Winkelschleifer zum Einsatz. Der Rauch vom Schleifen war der Grund für den Alarm.