Erling Haaland wechselt zum FC Bayern München – das wäre das Horror-Szenario für Borussia Dortmund.
Eigentlich hat der Bayern-Präsident Herbert Hainer einer Verpflichtung von Erling Haaland eine klare Absage erteilt. Doch mit einem Satz hält er sich die Hintertür offen.
Erling Haaland: Hainer trifft klare Aussage – und rudert dann doch zurück
Dass Erling Haaland den BVB irgendwann verlässt, ist wohl nicht zu verhindern – dann aber bloß nicht zum FC Bayern München. Borussia Dortmund würde nicht nur seinen besten Spieler verlieren, sondern auch seinen größten Konkurrenten stärken.
Laut einem Bericht der „Bild“ besteht beim FC Bayern München Interesse an einer Haaland-Verpflichtung. Man arbeite „hinter den Kulissen“ an einem Wechsel, heißt es.
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Die Gäste im Doppelpass:
- Moderator: Rudi Brückner
- Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern München
- Stefan Effenberg, Sport1-Experte
- Justin Kraft, Freier Journalist
- Thomas Wagner, Moderator (u.a. RTL)
- Michael Rummenigge, Ex-Fußball-Profi
- Oliver Trust, Freier Journalist
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Im Doppelpass bei Sport1 wurde nun Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern München, auf Erling Haaland angesprochen. Eigentlich sagt er dabei Recht deutlich, dass man nicht beabsichtige Haaland zu verpflichten.
Als Rudi Brückner diesen Satz vorgibt: „Erling Haaland wechselt nicht zum FC Bayern München, weil…“, antwortet Hainer: „… wir Robert Lewandowski haben als den weltbesten Stürmer. Hainer sei davon überzeugt, dass Lewandowski noch Jahre auf dem Niveau spielen wird.
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Haaland zu Bayern? DIESER Satz von Hainer lässt alles offen
Damit ist die Sache geklärt – oder? Als Thomas Wagner sagt: „Ich weiß nicht, ob es im Hintergrund nicht doch noch Bestrebungen gibt“ und Brückner nochmals betont: „Haben wir jetzt gehört: Nein gibt’s nicht“, fällt ein Satz, der wieder alles offenlässt.
„Das haben sie mir vorgeben“, grätscht Hainer dazwischen und grinst verschmitzt. Klingt so, als würde der FC Bayern München eine Haaland-Verpflichtung also doch nicht ganz ausschließen.
Dass die Wahrscheinlichkeit aber relativ gering ist, machten die Experten im Doppelpass auch deutlich. Haaland sei zu teuer und würde gemeinsam mit Lewandowski nicht funktionieren.
Im Doppelpass nahmen sich die Experten zuvor den BVB vor. Wer im Zentrum der Kritik stand, erfährst du hier! (fs)