In der Knappenschmiede des FC Schalke 04 gibt es zahlreiche Talente, die auf ihre Chance warten und sich den Traum vom Debüt im Trikot des S04 erfüllen wollen.
Ob es bei Leo Scienza bald der Fall sein wird? Aktuell ist das Talent für die Reservemannschaft des FC Schalke 04 im Einsatz. Mit einem Traumtor lässt er jetzt die Fans ausrasten, die eine deutliche Forderung an Dimitrios Grammozis haben.
FC Schalke 04: Talent lässt Fans mit Traumtor ausrasten
Der Start in das neue Jahr ist der U23 des FC Schalke 04 gelungen. Am 22. Spieltag der Regionalliga West gewann die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling deutlich mit 4:1 gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach.
Dabei gerieten die Königsblauen sogar in Rückstand. Die Borussia ging nach 28 Minuten in Führung und das war auch der Halbzeitstand. Erst nach dem Seitenwechsel legten die Knappen los. Besonders die beiden Neuzugänge Nelson Amadin, der mit einem Doppelpack das Spiel drehte und Niklas Castelle, der das 3:1 erzielte, sorgten für Aufsehen.
Den Schlusspunkt setzte anschließend Léo Scienza mit einem Traumsolo, der die Fans des FC Schalke 04 ausrasten ließ.
FC Schalke 04: Scienza einer für die Profis?
In der Nachspielzeit bekam der Flügelstürmer die Kugel, drang in den Strafraum ein und setzte sich gegen seine Gegenspieler durch. Die Kugel hämmerte Szienca unhaltbar in den Winkel. Das war auch der 4:1-Einstand und somit drei wichtige Punkte für die Königsblauen in der Regionalliga.
Die S04-Fans haben das Tor in den sozialen Netzwerken geteilt und fordern, dass Szienca Mal seine Chance in der Profimannschaft bekommen soll. Zwar bekam Scienza die Möglichkeit, sich im Testspiel Anfang des Jahres gegen Fortuna Sittard (1:1) zu beweisen, doch die Fans fordern auch, dass der Mittelfeldspieler mal in der 2. Bundesliga zum Einsatz kommen soll.
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Nachrichten zum FC Schalke 04:
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So gut wie der FC Schalke 04 gerade im Mittelfeld aufgestellt ist, dürfte es schwer werden, dass Dimitrios Grammozis den Brasilianer zu den Partien beruft. Zudem hat die U23 aktuell Personalprobleme. Beim 4:1-Sieg gegen Gladbach fehlten viele Spieler krank und verletzt, weshalb Trainer Fröhling nur zwölf Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung hatte. (oa)
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