Kim Kardashians Hintern sorgt weiter für Schlagzeilen. Eine gute Werbefläche gibt dieser nämlich nicht ab, finden zumindest die großen Champagner-Marken. Keine wollte auf dem jetzt schon berühmten „Paper“-Cover abgebildet werden.
It-Girl Kim Kardashian (34) hat mit ihrem Hintern zwar fast das Internet zerbrochen, doch an den naheliegendsten Werbepartnern geht der Hype um die Nacktfotos vorbei: Kein Champagner-Hersteller wollte mit der Fotoserie aus dem Magazin „Paper“ in Verbindung gebracht werden, berichtet die „New York Post“. Das Titelbild, auf dem Kardashian den Schampus über ihren Kopf in ein Glas spritzen lässt, dass sie auf ihrem Hinterteil balanciert, sei allen wichtigen Marken als Werbefläche angeboten worden – und alle hätten abgesagt, wie ein Insider dem Blatt steckte.
Das Cover sei „geschmacklos“, erklärte eine andere Quelle. Darum halte Kardashian nun eine Flasche ohne erkennbares Etikett in ihren Händen. Ein Sprecher von „Paper“ stellt die Dinge allerdings etwas anders dar: Es sei nie um das Titelbild gegangen, sondern reguläre Anzeigen im Inneren des Magazins, sagte er der „New York Post“. Zum Erfolg der Werbekundensuche äußerte er sich offenbar nicht.