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Wetter in NRW: Verrückte Prognose zum Jahreswechsel! Sogar der Wetterdienst muss staunen

Wetter in NRW: Verrückte Prognose zum Jahreswechsel! Sogar der Wetterdienst muss staunen

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW: Verrückte Prognose zum Jahreswechsel! Sogar der Wetterdienst muss staunen

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Noch vor einigen Wochen hieß es, dass in Deutschland der kälteste Winter seit vielen Jahren bevorstehe. Die aktuelle Wetter-Prognose für NRW spricht jedoch eine andere Sprache.

Beim Blick auf das Wetter in NRW in Richtung Jahreswechsel muss selbst der Deutsche Wetterdienst staunen.

Wetter in NRW: Kaum zu glauben! – SO sehen die letzten Tage im Jahr 2021 aus

Wer auf weiße Weihnachten hoffte, wurde enttäuscht. Stattdessen lagen die Temperaturen an vielen Orten in NRW bei milden sieben bis neun Grad. Nicht zu vergessen in Begleitung von Regenschauern.

Ähnlich verhält es sich auch an den letzten beiden Tagen des Jahres 2021. Am Donnerstag kommt es vor allem im Nordosten und Norden den ganzen Tag über immer wieder zu Regen.

Bei den Temperaturen setzt der Wettergott sogar noch einen drauf: „Ungewöhnlich mild bei Höchsttemperaturen zwischen 13 Grad im Münsterland und 16 Grad am Rhein, in Hochlagen 9 bis 12 Grad“, scheint selbst der „Deutsche Wetterdienst“ überrascht zu sein.

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Auch an Silvester muss sich nicht unter der Decke verkrochen werden. Es bleibt mit 13 bis 16 Grad erstaunlich mild für diese Jahreszeit. Gelegentlich weht ein frischer Wind, in Hochlagen auch etwas stürmischer. Ansonsten wird es selbst in der Nacht zum Jahreswechsel nicht besonders kalt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 5 Grad.

So lautet die Prognose für Anfang 2022

Das neue Jahr startet dann etwas trist mit dicken Wolken und vereinzelt Regen in den Tag. Die Temperaturen halten sich laut „DWD“ weiterhin bei maximal 11 bis 15 Grad.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
  • Daraus entsteht dann die Vorhersage

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Sieht so wirklich der Winter aus? Oder ist das nur die „Ruhe vor dem Sturm“ und die dicken Schneeflocken und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt stehen noch bevor? (cg)