Lüdinghausen.
Große Überraschung in Lüdinghausen.
Nach dem Blaualgen-Verdacht in Lüdinghausen ist das angeblich verstorbene Tier doch noch am Leben.
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Das erklärte Stadtsprecher Michael Pieper gegenüber DER WESTEN. Pieper: „Dem Labrador geht es zwar schlecht, er ist aber am Leben.“
Einem zweiten Hund, der am Samstag in die Tierarztpraxis eingeliefert wurde, geht es mittlerweile wieder besser.
Unklar wie es zur Falschmeldung kam
Wie es zu der fälschlichen Todesmeldung kommen konnte, ist bislang unklar. Pieper:„Ich habe mich bei allen Tierarztpraxen in Lüdinghausen informiert. Sicher ist, dass kein Hund an den Blaualgen verstorben ist.“
Der Verdacht auf Blaualgen im Klutensee ist jedoch immer noch konkret. Ein Umweltlabor aus Münster habe am Montag Proben entnommen. Die Ergebnisse werden am Mittwoch erwartet.
Bis dahin bleibt das Badeverbot für Mensch und Hund bestehen.