Nachdem neu entdeckte Stollen nahe des Essener Hauptbahnhofes seit Tagen den Zugverkehr behindern, beschäftigen die Bergschäden nun auch den Landtag. Mehrere Hundert Quadratkilometer sollen von oberflächennahen Hohlräumen betroffen sein. Viele Stollen sind jedoch nicht dokumentiert.
Düsseldorf.
Seit Tagen behindert ein „Problemstollen“ am Essener Hauptbahnhof den Zugverkehr im mittleren Ruhrgebiet. Obwohl die Bergbehörde der Bezirksregierung Arnsberg Tag und Nacht bohrte, erkundete und Hohlräume mit Beton verfüllte, werden Pendler weiterhin auf eine harte Geduldsprobe gestellt.
Plötzlich sind die zum Teil Jahrhunderte alten Hinterlassenschaften des Bergbaus auch wieder ein brandaktuelles Thema der Landespolitik. Am Freitag tritt der „Unterausschuss Bergbausicherheit“ des Landtags zusammen, um die Lage zu analysieren.
Gefährliches Erbe Es sind immer wieder spektakuläre Tagesbruchereignisse wie jetzt in Essen, wie im Jahr 2000 in Bochum-Höntrop oder 2004 in Siegen-Rosterberg, die Nordrhein-Westfalen ein gefährliches Erbe in Erinnerung rufen.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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dpa
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
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dpa
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Helge Hoffmann
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Sebastian Konopka
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Sebastian Konopka
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Sebastian Konopka
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Die aktualisierte Grafik zeigt den Stand der Bauarbeiten am Essener Hauptbahnhof am 5./6. Dezember 2013.
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Helge Hoffmann
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten.
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Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
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Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Fischer / WAZ FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Walter Fischer
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
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Walter Fischer
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
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WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
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WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
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In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
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Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
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waz / Frank Vinken
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
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waz / Frank Vinken
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
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Remo Bodo Tietz; NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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Remo Bodo Tietz, NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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Remo Bodo Tietz, NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
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Remo Bodo Tietz, NRZ
In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE.
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WAZ
Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden.
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Remo Bodo Tietz, NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
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Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
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Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
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Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
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Oliver Müller NRZ
Tagesbruch am Schmachtenberg – und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
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WAZ FotoPool
Tagesbruch am Schmachtenberg – und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
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WAZ FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool
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WAZ FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße.
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WAZ FotoPool
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf – Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
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WAZ FotoPool
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf – Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
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WAZ FotoPool
Löcher im Zebrastreifen…
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Oliver Müller NRZ
…oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter.
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waz
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
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WAZ FotoPool
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
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WAZ FotoPool
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
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2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden
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NRZ
An der Straße „An der Seilfahrt“ klaffte im März 2013 dieses Loch.
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STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
An der Straße „An der Seilfahrt“ klaffte im März 2013 dieses Loch.
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STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
An der Straße „An der Seilfahrt“ klaffte im März 2013 dieses Loch.
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STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
Die Landesregierung geht zurzeit davon aus, dass die Landesfläche durch rund 60.000 verlassene Tagesöffnungen und mehrere Hundert Quadratkilometer mit oberflächennahen Hohlräumen betroffen ist. Genau kann es niemand sagen, da viele sehr alte und illegale Stollen nicht dokumentiert sind. Fest steht nur: Mehr als die Hälfte der 396 NRW-Kommunen ist von Hinterlassenschaften der Bodenschatz-Gewinnung zwischen Rhein und Weser betroffen.
Viel Erfahrung mit Bergschäden Die Bezirksregierung Arnsberg verfügt als Fachbehörde für Bergschäden über große Erfahrung im Umgang mit Rissen, Hohlräumen und Bodensenkungen. Durchschnittlich werden hier pro Jahr 120 Tagesbrüche gemeldet. Rund fünf Millionen Euro stehen der Bergbehörde für Sicherungsprogramme zur Verfügung. Selten sorgt die Arbeit der Arnsberger aber für derartige Schlagzeilen wie in den vergangenen Tagen in Essen.
Ein Querschnitt von Bahnanlage und Erdreich westlich des Essener Hauptbahnhofs. Die aktualisierte Grafik zeigt den Stand der Bauarbeiten am 5./6. Dezember 2013. Grafik: Helge Hoffmann
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Helge Hoffmann
Ein Querschnitt von Bahnanlage und Erdreich westlich des Essener Hauptbahnhofs. Die Erkundungsbohrungen nördlich der Bahntrasse (links im Bild) werden den Zugverkehr bis Jahresende ausbremsen. Grafik: Helge Hoffmann
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Helge Hoffmann
Der Stollen unter dem AEG-Haus und der am Mittwoch entdeckte Hohlraum zwischen Bert-Brecht-Straße und Bahntrasse wurde zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen (22. November) bereits mit 170 Tonnen Beton verfüllt. Grafik: Helge Hoffmann
Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden. Foto: Sebastian Konopka
Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden. Foto: Sebastian Konopka
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Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden. Foto: Sebastian Konopka
Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden. Foto: Sebastian Konopka
Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
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Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
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Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
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Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
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Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
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Sebastian Konopka
Seit dem 20. November umfahren alle Fernzüge Essen. Einzige Ausnahme: der in Essen startende ICE nach München (über Nürnberg). Foto: Sebastian Konopka
Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden.
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dpa
Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden.
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Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden.
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Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden.
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Am Montag, 25. November, teilten die Bezirksregierung Arnsberg und die Deutsche Bahn mit, dass die Erkundungsbohrungen und die Verfüllung der Hohlräume mindestens bis Ende Dezember 2013 laufen werden.
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Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Diplom-Geotechnikerin Nicole Reinersmann von der Abteilung Altbergbau NRW der Bezirksregierung Arnsberg. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Jürgen Schauwecker (GF GBE Grundbau) und Frank Jurga (DMT Projektmanager) an einer alten Karte, auf der Stollen und Flöze aus dem 19. Jahrhundert verzeichnet sind. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Eine alte Karte, auf der Stollen und Flöze aus dem 19. Jahrhundert verzeichnet sind. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Den bekannten Stollen „Hoffnung & Secretaius et Aak“ verfüllten die Arbeiter zwischen Donnerstagabend und Freitagnachmittag mit 170 Tonnen Flüssigbeton.
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dpa
Den bekannten Stollen „Hoffnung & Secretaius et Aak“ verfüllten die Arbeiter zwischen Donnerstagabend und Freitagnachmittag mit 170 Tonnen Flüssigbeton.
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dpa
Das Bohrlohr, durch das Bergbaustollen am AEG-Haus verfüllt wurde.
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dpa
Das Bohrlohr, durch das Bergbaustollen am AEG-Haus verfüllt wurde.
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dpa
Das Bohrlohr, durch das Bergbaustollen am AEG-Haus verfüllt wurde.
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Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Am Freitagmorgen startete die Firma Essen Grundbau die Erkundungsbohrungen nördlich der Gleisanlagen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Die Bohrbaustelle südlich der Gleise am AEG-Haus. Foto: Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Die Bohrbaustelle südlich der Gleise am AEG-Haus: Uwe Dee ist Gutachter für Kanalsanierung. Foto: Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Die Bohrbaustelle südlich der Gleise am AEG-Haus: Uwe Dee ist Gutachter für Kanalsanierung. Foto: Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Die Bohrbaustelle südlich der Gleise am AEG-Haus: Uwe Dee ist Gutachter für Kanalsanierung. Foto: Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
Die Bohrbaustelle südlich der Gleise am AEG-Haus: Uwe Dee ist Gutachter für Kanalsanierung. Foto: Jörg Schimmel / WAZ Fotopool
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Bohrungen an der Bert-Brecht-Straße zwischen dem AEG-Haus und der Bahntrasse – hier wurde der bislang unbekannte Hohlraum entdeckt.
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Daniel Elke / WAZ Fotopool
Mit schwerem Gerät wird die Bohrung durchgeführt.
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Kai Kitschenberg/ WAZ FotoPool
Bislang unbekannte Hohlräume verlaufen unter den Gleisen.
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Daniel Elke / WAZ FotoPool
Probebohrungen sollen weitere Erkenntnisse bringen, wie groß die Hohlräume sind – und damit auch die Gefahr für den Bahnverkehr.
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Daniel Elke / WAZ FotoPool
Probebohrungen sollen weitere Erkenntnisse bringen, wie groß die Hohlräume sind – und damit auch die Gefahr für den Bahnverkehr.
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Kai Kitschenberg / WAZ FotoPool
Probebohrungen sollen weitere Erkenntnisse bringen, wie groß die Hohlräume sind – und damit auch die Gefahr für den Bahnverkehr.
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Laut Angaben der Bahn soll es bis Freitag zu Beeinträchtigungen im Bahnverkehr kommen.
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Das Loch der Bohrung an der Bert-Brecht-Straße.
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Züge und S-Bahnen dürfen nur im Schritttempo an der Stelle vorbeifahren, damit sich keinen größeren Schaden im unsicheren Erdreich anrichten.
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Daniel Elke / WAZ Fotopool
Züge und S-Bahnen dürfen nur im Schritttempo an der Stelle vorbeifahren, damit sich keinen größeren Schaden im unsicheren Erdreich anrichten.
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Züge und S-Bahnen dürfen nur im Schritttempo an der Stelle vorbeifahren, damit sich keinen größeren Schaden im unsicheren Erdreich anrichten.
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Bahnreisende müssen mit massiven Verspätungen und Zugausfällen rechnen.
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dpa
Bahnreisende müssen mit massiven Verspätungen und Zugausfällen rechnen.
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WAZ
Bahnreisende müssen mit massiven Verspätungen und Zugausfällen rechnen.
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Nur mit Schrittgeschwindigkeit dürfen die Züge an der betroffenen Stelle fahren.
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Daniel Elke / WAZ FotoPool
Nur mit Schrittgeschwindigkeit dürfen die Züge an der betroffenen Stelle fahren.
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Nur mit Schrittgeschwindigkeit dürfen die Züge an der betroffenen Stelle fahren.
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Nur mit Schrittgeschwindigkeit dürfen die Züge an der betroffenen Stelle fahren.
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Nur mit Schrittgeschwindigkeit dürfen die Züge an der betroffenen Stelle fahren.
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Das Risikomanagement und die ordnungsrechtliche Verantwortung für die Schächte obliegt jedoch in weit größerer Zahl den Großkonzernen an Rhein und Ruhr, die Bergbau treiben, getrieben haben oder Rechtsnachfolger sind: RAG, Eon, RWE und mit gerigerem Anteil auch noch der Thyssen-Krupp-Konzern.