Wie sieht die Zukunft von Mick Schumacher in der Formel 1 aus? Bleibt er bei Haas oder wechselt er zu einem anderen Team?
Nach seinen ersten Punkten in der Formel 1 kann der Youngster immerhin aufatmen. Mit weiteren guten Leistungen könnte er sich einen neuen Vertrag erkämpfen. Dafür hat Haas-Teamchef Günther Steiner jedoch eine klare Vorgabe.
Formel 1: Mick Schumacher vor Vertragsverlängerung?
Die Erleichterung war Mick Schumacher nach dem Rennen in Silverstone deutlich anzumerken. Endlich konnte er seine ersten Punkte in der Formel 1 holen und darf sich jetzt auch wieder mehr Hoffnungen auf einen neuen Vertrag machen. Dafür stellt Haas-Teamchef Günther Steiner jedoch klare Bedingungen.
Der Youngster habe jetzt drei Rennen Zeit, um von sich zu überzeugen. „Als Team haben wir immer erst nach der Sommerpause unsere Fahrer bestätigt oder nicht bestätigt“, sagte der 57-jährige Italiener gegenüber RTL.
Die nächsten drei Rennen in der Formel 1 finden in Österreich (10. Jul), in Frankreich (24. Juli) und in Ungarn (31. Juli) statt. Anschließend findet eine einmonatige Sommerpause an. Mit dem Rennen in Belgien am 28. August wird die Saison fortgesetzt.
Formel 1: DAS ist das nächste Ziel für Mick Schumacher
„Er muss einfach eine gute Leistung bringen“, antwortete Steiner auf die Frage, was Mick Schumacher machen müsste, um auch nächstes Jahr im Haas zu sitzen. Diese guten Leistungen zeigte der Deutsche bereits in den vergangenen Rennen, die Kurve zeigt deutlich nach oben.
Der achte Platz beim GP in England von Mick Schumacher war für alle „eine Erlösung“, sagte Steiner. Schließlich musste der 23-Jährige ganze 30 Rennen darauf warten, um seine ersten Punkte in der Formel 1 zu holen. Insgesamt sind es vier Zähler, die der Pilot jetzt auf dem Konto hat.
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Und was ist jetzt das nächste Ziel? „Ich kann ja nicht immer sagen, ich möchte Achter werden. Das ist ja kein Ziel. Deswegen ist Podium dann das nächste Ziel. Ich glaube, jeder Rennfahrer will das erreichen. Nur er ist sich sicher bewusst, dass das nicht beim nächsten Rennen passiert“, führte Steiner aus. (oa)