Kaum zu glauben, aber bei den Supermärkten, Restaurants und Banken wird das Geld knapp. Aldi, Sparkasse und Co. werden nicht mehr mit Wechselgeld versorgt.
Bei Aldi, Sparkasse und Co. kann es aktuell zu Engpässen kommen. Es fehlt schlichtweg an Bargeld. Grund dafür ist ein Streik der Wert- und Geldtransportunternehmen.
Aldi, Sparkasse und Co: Streik treibt Bargeld-Engpass an
Am Dienstag ging der erste Warnstreik der Mitarbeiter zu Ende, den die Gewerkschaft Verdi veranlasst hatte. Infolge dessen wurden Supermärkte, Restaurants und Banken nicht mehr mit Bargeld beliefert.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkasse organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband)
- Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Mehr als 200.000 Mitarbeiter
- Über 12.000 Geschäftsstellen und mehr als 375 Institute (2021)
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Bei einigen kam es deshalb zu Bargeld-Engpässen. Eine Rewe-Filiale in München forderte ihre Kunden laut „Focus“ sogar dazu auf, bevorzugt mit Karte zu bezahlen. Inzwischen konnten sich Verdi und die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) aber einigen.
In einer Pressemitteilung heißt es: „Die Verhandlungsparteien konnten sich in der Nacht auf einen neuen Tarifvertrag verständigen. Die Einigung umfasst einen Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 26 Monaten bis zu 18,29 Prozent Erhöhung“. Die Mitarbeiter bei Geld- und Werttransportunternehmen forderten mehr Geld und streikten deshalb. Seit Juni liefen die Verhandlungen.
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Mehr News zur Sparkasse:
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Aldi, Sparkasse und Co.: Besserung in Sicht
Die Streiks sind beendet. Das bedeutet auch, dass sich die Lage schon bald wieder normalisieren wird.
++ Sparkasse: Können Kunden bald kein Bargeld mehr abheben? Geldinstitut mit deutlichen Worten ++
Gerade im ländlichen Bereich könnte es aber noch ein paar Tage dauern, bis alle Filialen von Aldi, der Sparkasse und Co. wieder versorgt sind. (fs)