Beim großen „Promi Büßen“ wollen sich elf Reality-Stars ihren TV-Sünden stellen und loben große Besserung. Doch für einen Star ist das Projekt frühzeitig gescheitert.
Prosieben hat Helena Fürst aus der Sendung „Promi Büßen“ geschmissen. Der Reality-Star will das nicht auf sich sitzen lassen und hat heftige Konsequenzen angedroht.
„Promi Büßen“: Alte Muster – Sender muss Kandidatin rausschmeißen
Die Kandidaten sollen sich in der Sendung mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und aus alten Fehlern lernen. Doch diese scheinen die Reality-Stars immer wieder einzuholen: Auf engstem Raum kommt es andauernd zu Streit – vor allem Helena Fürst eckt mit vielen Mitstreitern an.
In der ersten Folge gerät sie mit „Kampf der Realitystars“-Gewinnerin Elena Miras aneinander. Besonders eskaliert es zwischen der „Anwältin für Arme“ mit Matthias Mangiapane. Sogar ihr Ex Ennesto Monté versucht sich als Streitschlichter – doch ohne Erfolg.
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„Das große Promi-Büßen“ Sie sind dabei
- Carina Spack (War beim ‚Bachelor‘ dabei)
- Daniel Köllerer (Ehemaliger Tennisspieler)
- Daniele Negroni (ehemaliger DSDS-Teilnehmer)
- Elena Miras (‚Kampf der Realitystars‘)
- Ennesto Monte (Ex von Helena Fürst und Danni Büchner)
- Giselle Oppermann (Ex-‚GNTM‘-Teilnehmerin)
- Helene Fürst (war mal im Dschungelcamp)
- Matthias Mangiapane (Renovierte für Vox seinen Garten)
- Simex (hat wohl was bei YouTube gemacht)
- Tessa Hövel (Influencerin)
- Calvin Kleinen (wurde durch Temptation Island bekannt)
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Mitten in der Nacht brüllt die 48-Jährige plötzlich: „Es gibt keinen Schlaf. Es gibt Action“ und verliert die Fassung „Ihr könnt mich alle mal kreuzweise, ganz ehrlich!“ Sie streift durch die Unterkunft, droht ihren Mitbewohnern, dass sie ein Problem kriegen, wenn sie weiter ihr vegetarisches Essen nehmen.
„Promi Büßen“: Helena Fürst will Rausschmiss nicht auf sich sitzen lassen
Der Sender muss eingreifen und zieht die Reißleine: „Zum Schutz aller Beteiligten wurde die Produktion unterbrochen“, wird für die Zuschauer eingeblendet. Anschließend erklärt ProSieben: „Für Helena Fürst endete die Zeit im Camp noch in dieser Nacht.“ Die Kandidaten zeigen sich erleichtert.
So wollte das Helena Fürst nicht stehen lassen. Über die sozialen Medien gab sie nun ein deutliches Statement ab. Dabei wirft sie dem Sender vor, dass dieser entscheidenden Szenen nicht ausgestrahlt habe, „bevor ich angeblich grundlos auf die anderen losgehe“.
Ihre Beichte, die sogenannte „Runde der Schande“, und die Reaktionen der anderen darauf würden komplett fehlen. „Es wurde turbulent, ich ging schlafen. Das Tor wurde geknallt und ihr seht kurze Ausschnitte was dann abging. Das Ende war, alle Promis gingen wohl raus. Ich saß alleine da und wurde dann zum Gehen gebeten von einem Produktionsmitarbeiter“, so ihre Sicht der Dinge. Darauf schwört sie Brief und Siegel und fühlt sich erneut durch den „Dreck gezogen“.
„Promi Büßen“: Helena Fürst trifft Entschluss – „bin durch mit Reality“
Auch auf ihre Bitte, die fehlenden Szenen reinzuschneiden, sei der Sender nicht eingegangen. Deshalb habe sie für sich einen Entschluss gefasst: „Ich glaube, ich bin durch mit Reality!“ Ob das wirklich das letzte Mal war, dass wir Helena Fürst im TV gesehen haben?
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Die zweite Folge von „Promi Büßen“ mit Olivia Jones als Moderatorin gibt es jetzt schon bei Joyn PLUS+ zu sehen. Im Fernsehen werden die Bilder erst am 14. Juli auf Prosieben ausgestrahlt.