DJ Robin und Schürze spalten mit ihrem Ballermann-Song „Layla“ die Nation.
Die einen lieben die Puffmama, die anderen sehen „Layla“ als unliebsamen Partygast. Umso überraschender die Entscheidung, die das Künstler-Duo jetzt öffentlich gemacht hat.
„Layla“-Macher produzieren Ballermann-Song auf Englisch
Obwohl oder vermutlich gerade, weil der Song mancherorts verboten wurde, ist die Nachfrage nach dem Lied riesig.
„Layla“ polarisiert und das anscheinend nicht nur in Deutschland und auf Mallorca. Auch in Österreich und in der Schweiz kommt der Partyhit gut an. Grund genug, um zu expandieren und „Layla“ auf Weltreise zu schicken.
„Layla“: DJ Robin sieht Potenzial in Skandal-Song
Im Interview mit „Bild“ verrät DJ Robin über die Zukunftspläne: „Wir haben den Song jetzt auch noch auf Englisch und Holländisch eingesungen. Gerade bei unseren Partys laufen sehr viele Holländer herum. Und die Holländer machen auch sehr viele Aprés-Ski-Partys bei sich.“
Für die englische „Layla“ soll es auch gleich ein neues Musikvideo geben. Damit dürfte klar sein: An Beliebtheit hat der Song durch das Volksfest-Verbot auf jeden Fall nicht verloren.
„Layla“-Produzent Matthias Distel spricht Klartext
Unverständnis für die Kritik an dem Song kam nicht nur von Ballermann-Fans, sondern auch von Produzent Ikke Hüftgold. Der machte in der Sendung „Stern TV am Sonntag“ noch einmal klar: „Wir persönlich beleidigen dadurch niemanden.“
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Hier erfährst du, was Ikke Hüftgold alias Matthias Distel im Interview mit dieser Redaktion zu dem „Layla“-Drama sagte. (sj)