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Formel 1: Mick Schumacher kann DIESE Entscheidung nicht glauben – „Dachte, es wäre ok“

Formel 1: Mick Schumacher kann DIESE Entscheidung nicht glauben – „Dachte, es wäre ok“

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© IMAGO / Nordphoto

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Für Mick Schumacher läuft es in der Formel 1 endlich gut. Der Deutsche fuhr zuletzt richtig stark und holte seine ersten Punkte.

Doch jetzt musste der Youngster einen bitteren Rückschlag hinnehmen. Aktuell ist die Formel 1 in Frankreich zu Gast und Mick Schumacher erlebte im Qualifying ein Debakel. Eine Entscheidung der Rennleitung verärgert ihn besonders.

Formel 1: Mick Schumacher scheidet im Quali früh aus

Der Haas-Pilot schied mit Platz 19 bereits im ersten Qualifyingsegment aus, da ihm seine schnellste Runde, welche ihn locker in Q2 gebracht hätte, aufgrund der Tracklimits gestrichen wurde.

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Formel 1 – die Startaufstellung des Frankreich-GP:

  1. Leclerc (Ferrari)
  2. Verstappen (Red Bull)
  3. Perez (Red Bull)
  4. Hamilton (Mercedes)
  5. Norris (McLaren)
  6. Russell (Mercedes)
  7. Alonso (Alpine)
  8. Tsunoda (AlphaTauri)
  9. Ricciardo (McLaren)
  10. Ocon (Alpine)
  11. Bottas (Alfa Romeo)
  12. Vettel (Aston Martin)
  13. Albon (Williams)
  14. Gasly (AlphaTauri)
  15. Stroll (Aston Martin)
  16. Zhou (Alfa Romeo)
  17. Schumacher (Haas)
  18. Latifi (Williams)
  19. Sainz (Ferrari)
  20. Magnussen (Haas)

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Auf seiner letzten Runde kürzte er in der dritten Kurve leicht auf der Innenseite ab. Als sein Renningenieur Gary Gannon ihn deshalb informierte, konnte Schumacher es nicht glauben. „Wo? Kurve drei auf der Innenseite oder was?“, fragte der Haas-Fahrer per Funk.

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Formel 1: Mick Schumacher hadert nach FIA-Entscheidung

Auf den Aufnahmen der Onboard-Kamera ist zu sehen, dass der 23-Jährige mit allen Vorderrädern definitiv neben der Streckenbegrenzung ist. Nicht ersichtlich ist jedoch, ob auch die Hinterreifen neben der Strecke sind, doch Rennleiter Niels Wittich hat dem Haas-Team ein Foto der Szene geschickt, wo klar zu sehen ist, dass Schumacher mit allen vier Rädern neben der weißen Linie ist.

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Nach dem Rennen wollte der Deutsche die Entscheidung nicht wahrhaben. „Von unserem Blickwinkel sieht es nicht so aus, als wäre ich drüber gefahren, aber gut. Wenn sie denken, dass ich draußen war, dann gibt es auch keinen wirklichen Grund arg rumzudiskutieren, weil sie ihre Meinung eh nicht ändern werden“, sagte Mick Schumacher gegenüber „Sky“.

Der Pilot weiter: „Das haben wir vor zwei Wochen schon gesehen mit Checo (Sergio Pérez, Anm. d. Red), der auch seine Runde verloren hat. Von daher schade, aber ich glaube, dass wir dann im morgigen Rennen einfach mehr machen müssen und versuchen müssen, mehr zu überholen, was hier eigentlich möglich ist.“

Formel 1: „Dachte, es wäre ok“

Auf die Frage, ob es für die Fahrer eine Vorwarnung gab, dass die Tracklimits auch in der Innenseite von Kurve drei zählen, antwortet der Haas-Pilot: „Ich dachte mir eigentlich, dass es gerade in Kurve drei ok ist, weil da halt dieser Poller steht. Wenn man den nicht wegfährt, war meine Meinung, dass es ok ist, weil so bin ich in FT1, FT2 und FT3 gefahren und habe nie eine Verwarnung bekommen. Vielleicht war es einfach ein bisschen mehr dieses Mal.“

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Formel 1 – Neues aus dem Rennsport:

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Da sein Teamkollege Kevin Magnussen und Ferrari-Pilot Carlos Sainz Updates an ihren Autos vorgenommen haben, startet Mick Schumacher im Rennen in Frankreich auf Platz 17. Ob er es dann erneut in die Punkte schafft? (oa)