Mit diesem Statement hat er sich keinen Gefallen getan. Ein beliebter ProSieben-Moderator plaudert im Netz ungeniert aus dem Nähkästchen – und erntet prompt heftige Kritik.
Dabei geht es nicht etwa um eine neue Show von ProSieben, sondern sein Privatleben. Bei Instagram verrät der TV-Moderator, was er für sein noch ungeborenes Kind geplant hat.
Nach der Hochzeit folgt das Baby: ProSieben-Star Daniel Aminati im Familienglück
Die Rede ist von Daniel Aminati. Der 48-Jährige gehört zu den bekanntesten Moderatoren des Senders ProSieben, wo er vor allem als Aushängeschild der TV-Magazine „taff“ und „Galileo“ bekannt geworden ist.
Aktuell dreht sich bei Daniel Aminati aber alles um seine Familie. Mit Freundin Patrice, der er im Mai das Ja-Wort gab, erwartet der Fernsehstar aktuell sein erstes Kind.
Das Paar kann die Geburt ihrer Tochter kaum noch erwarten und möchte sein Glück schon jetzt mit der ganzen Welt teilen. Bei Instagram stellen sich Daniel und Patrice deshalb den neugierigen Fragen ihrer Follower. Dabei werden die Zwei auch dazu befragt, ob sie ihr Kind später in der Öffentlichkeit zeigen wollen. Daniel Aminatis Antwort darauf dürfte einige Menschen überraschen.
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Das ist ProSieben-Moderator Daniel Aminati:
- Daniel Aminati wurde am 9. September 1973 in Aachen geboren
- Von 1994 bis 1997 war er Frontmann der ersten deutschen Boyband „Bed & Breakfast“
- Seit 2006 ist er Aushängeschild des Senders ProSieben – dort moderiert er aktuell das „taff“-Magazin
- Seit Mai 2022 ist er mit der Psychologiestudentin Patrice Eva Fischer verheiratet
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ProSieben-Moderator spaltet das Netz – „Ich finde es nicht in Ordnung“
Im Video mit Ehefrau Patrice kündigt Daniel Aminati an: „Ich kann es kaum erwarten, die Kleine zu begrüßen, auf dem Arm zu tragen und sie euch dann auch zu zeigen.“ Er glaubt, er werde so stolz auf seine Tochter sein, dass er sie der ganzen Welt präsentieren möchte.
Und auch Patrice sieht offenbar kein Problem darin, das Gesicht ihres Babys ins Netz zu stellen. „Das Kind ist Teil unseres Lebens und ich persönlich würde es jetzt nicht verpixeln oder einen Sticker auf das Gesicht kleben“, meint die 28-Jährige.
Während sich ein Großteil der Follower für das Paar freut und es kaum erwarten kann, die niedlichen Schnappschüsse der Familie Aminati im Netz zu bewundern, äußern einige Nutzer auch Kritik an dem Vorhaben.
„Warum muss man alles teilen? Ich finde es nicht in Ordnung, das intimste und größte Glück auf Erden mit der Welt zu teilen. Kann es nicht nachvollziehen“, kommentiert ein Mann. Eine empörte Frau fügt hinzu: „Ich hätte niemals gedacht, dass ihr die Kleine zeigen würdet. Schade, noch ein kleiner Wurm, der dem Netz hilflos ausgeliefert wird.“
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Eine andere Frau hingegen will Daniel Aminati ins Gewissen reden und berichtet von ihren eigenen Erfahrungen: „Das hatte ich bei meinen Kindern auch gemacht, bis mein Sohn mit circa fünf Jahren das gesehen hat und sehr empört war. Und er hat Recht – seitdem entscheidet ER, was ich von ihm poste.“
Ob sich der ProSieben-Moderator von solchen Kommentaren noch überzeugen lässt? Das wird wohl die Zeit zeigen.