„Ich ging in den Laden und schon stand sie da. Geile Figur, blondes Haar. Ich hab ’nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler. Die schöne Layla, die geile Layla. Das Luder Layla, unsre Layla.“
Diese Zeilen sorgen derzeit für Aufregung. Sie spalten das Land in zwei Lager. Für die einen ist dieser „Layla“-Song frauenverachtend. Sie nennen ihn sexistisch. Für sie gehört er verboten. Die anderen sehen in ihm einen Garant für ausgelassene Stimmung. Für sie gehört er auf jede gute Party. Eine Gruppierung der SPD geriet nun zwischen die Fronten!
„Layla“-Eklat bei der SPD: Außgerechnet DIESER Wagen spielte den Song ab
Es geschah auf einem Wagen auf dem diesjährigen Christopher-Street-Day (CSD) in Stuttgart. Denn dort wurde dieser Ballermann-Hit plötzlich abgespielt. Pikant!
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Es war nämlich ausgerechnet der SPD-Wagen, der den Sommerhit für einige Zeit zum Besten gab. Kurz darauf wurde dem Lied jedoch der Saft abgedreht. Doch die Szene sorgt jetzt trotzdem für Ärger.
Vor allem aus den eigenen Reihen kochte die Kritik schnell hoch. So twitterte der Juso Jan Knes zum Vorfall: „Stellt euch vor, es ist CSD und irgendwelche alten Männer der SPDqueer machen erst mal ein unfassbar frauenverachtendes Lied an.“
SPD und Ballermannsong „Layla“: Aufregung aus eigenen Reihen!
Selbst aus SPDqueer-Reihen sorgte das Abspielen des Songs für Empörung. So kündigte die Arbeitsgemeinschaft innerhalb der SPD bereits eine Aufarbeitung des Vorfalls an und distanzierten sich „ausdrücklich vom Abspielen dieses Songs“.
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Zu welchem Ergebnis die Aufarbeitung führen wird, bleibt abzuwarten.