Der Streamingdienst „Disney+“ ist in Deutschland immer mehr auf dem Vormarsch. Mit Serien wie „Grey’s Anatomy“, „She-Hulk“ oder Filmen wie „Prey“ konnte sich die „Video on Demand“-Plattform an Platz 3 hinter Netflix und Amazon Prime platzieren.
Klar, dass „Disney+“ bei immer mehr Top-Serien und -Eigenproduktionen langsam aber sicher auch an der Preisschraube drehen muss. Und das tun die Schöpfer von Micky Maus und Donald Duck nun auch.
„Disney+“ dreht an der Preisschraube: Es wird teurer
So wird „Disney+“ zunächst einmal in den USA seine Abopreise erhöhen. Demnach gab Disney bekannt, dass „Disney+“ am 8. Dezember 2022 sein werbefinanziertes Abonnement-Angebot einführen werde. Damit gebe es zwar mehr Auswahl für die Nutzer, aber auch höhere Preise.
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Das ist Disney+:
- Der Streamingdienst ist seit dem 12. November 2019 online
- Aktuell zählt Disney+ 118,1 Millionen Abonnenten – und liegt damit auf Platz 3 der weltweit größten Streaming-Anbieter (Stand 2021)
- Die Kosten für ein Abo liegen bei 8,99 Euro pro Monat bzw. 89,90 Euro pro Jahr
- Disney+ ging am 12. November 2019 online
- Zu dem Eigenproduktionen des Dienstes gehören unter anderem die Serie „The Mandalorian“ oder „Das Buch von Boba Fett“. Zudem brachte Disney+ eine Serie zur bekannten „High School Musical“-Filmreihe heraus
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Fortan werde „Disney+“ mit Werbung für 7,99 Dollar im Monat zu haben sein, was umgerechnet derzeit etwa 7,86 Euro sind. Ohne Werbung werde „Disney+“ in den USA ab dem achten Dezember 10,99 Dollar, also rund 10,81 Euro kosten.
In Deutschland kostet ein „Disney+“-Abo derzeit 8,99 Euro im Monat oder als Jahresabo 89,90 Euro.
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