„Flieg‘ nicht so hoch, mein kleiner Freund. Die Sonne brennt dort oben heiß. Wer so hoch hinaus will, der ist in Gefahr.“ Diese Zeilen sang einst schon Schlagersängerin Nicole in ihrem Song „Flieg‘ nicht so hoch, mein kleiner Freund“. Es sind Zeilen, die sich die „Das perfekte Dinner“-Kandidatin Jessica in der Wien-Ausgabe der beliebten Vox-Kochshow besser mal zu Herzen genommen hätte.
Hatte sie allerdings nicht. Und so kam es, dass an keiner „Das perfekte Dinner“-Kandidatin in dieser Woche so hohe Maßstäbe angesetzt wurden, wie an Jessica.
„Das perfekte Dinner“: Jessica eckt mit ihrer Art bei Kontrahenten und Zuschauern an
Doch was war überhaupt passiert? Nun ja, über die bis dato drei Kochtage hinweg, hatte Jessica immer wieder extrem kritisch das Essen der anderen beäugt. Die eine Anrichteweise sei altbacken gewesen, kritisierte die 34-Jährige, bei einem anderen Teller war das Lamm ein Mü zu durch.
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„Das perfekte Dinner“: Das kochte Jessica am Donnerstagabend
- Vorspeise: Thunfisch-Carpaccio mit Miso-Gemüse und Chili-Limetten-Dressing
- Hauptspeise: Gratinierte Lammkrone mit weißem Bohnenpüree und Rotweinschalotten
- Nachspeise: Ungebackener Cheesecake mit Ananassorbet
- Die Rezepte gibt es bei Vox.de
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Klar, dass ihre Konkurrenten bei ihrem Abend nun besonders genau hinschauen würden. Und nicht nur die. Auch bei Twitter gingen die Zuschauer ob Jessicas sehr selbstbewusster Art auf die Barrikaden.
„Das perfekte Dinner“-Zuschauer sauer: „Will Madame Obernörglerin unbedingt versagen sehen.“
„Ich finde diese Pseudo-Coolness von Jessica schwer erträglich“, kritisiert beispielsweise eine Zuschauerin. Ein anderer schreibt: „Boah, ist die chronisch unsympathisch.“ Und ein weiterer User ergänzt: „Will Madame Obernörglerin unbedingt versagen sehen.“
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Das klappte dagegen nur so halb. Hatte Jessica sicher mit 40 Punkten für sich gerechnet, wurden es am Ende nur 32. Und damit Platz 2.