Erkrath. 

Dramatische Bilder von der A3 in NRW: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat es auf der Autobahn bei Erkrath in Fahrtrichtung Köln einen schweren Unfall gegeben.

Die Feuerwehr Mettmann musste einen eingeklemmten Autofahrer (57) aus dem Saarland im Bereich des Rastplatzes Stindertal auf der A3 aus einem schwarzen Dacia befreien. Die Polizei hat einen ersten Verdacht, wie es zu dem Unglück kommen konnte.

Schwerer Unfall auf der A3 in NRW: Fahrer schwer verletzt

Als die Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, stellte sich heraus, dass ein schwarzer Dacia in das Heck eines Lkw gekracht war. Die Beifahrerseite war durch den Unfall komplett eingedrückt.

Weil der Fahrer sich nicht aus dem schwer beschädigten Cockpit befreien konnte, mussten ihn die Rettungskräfte mit schwerem Gerät aus dem Auto befreien. Ein Notarzt kümmerte sich anschließend um den Mann. Er hatte schwere Verletzungen erlitten und wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

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Polizei geht von schrecklichem Unglück aus

Nach ersten Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass sich das rechte Vorderrad des Unfallwagens bei voller Fahrt gelöst hat. Er versuchte noch, den nächstgelegenen Rastplatz anzusteuern, verlor aber die Kontrolle über sein Auto. Der Wagen krachte dann in einen auf dem Grünstreifen geparkten Lkw.

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Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten mussten in der Nacht zwei Fahrtstreifen der Autobahn gesperrt werden. Wegen der späten Uhrzeit kam es zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Der 57-Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.