Oberhausen.
Tragischer Unfall im Aquapark Oberhausen. Am Sonntagnachmittag (16:10 Uhr) hatte die Badeaufsicht eine leblose Person auf dem Grund des großen Schwimmbeckens im Aquapark Oberhausen entdeckt.
Sofort wurde die Person geborgen. Der Bademeister des Aquapark Oberhausen und eine zufällig anwesende Ärztin begannen damit, den jungen Mann zu reanimieren. Zu spät: Der 19-Jährige verstarb wenig später im Krankenhaus.
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Randale während des Rettungseinsatzes im Aquapark Oberhausen
Wie es zu dem tragischen Tod des jungen Mannes ohne festen Wohnsitz in Deutschland kommen konnte, ist unklar.
Pikant: Noch während des Rettungseinsatzes kam es zu einer Randale von zehn Personen im Aquapark Oberhausen. Sie sollen Badegäste beleidigt und deshalb Hausverbot erhalten haben.
Diese stehe aber in keiner Verbindung zu dem Tod des jungen Mannes, so die Polizei.
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Tragischer Badetot auch in Kaarst
Tragischer Badetod auch in Kaarst. Am Sonntagnachmittag (14:45 Uhr) wurde die Polizei zu dem Gewässer bei Neuss gerufen. Eine junger Mann (19) würde vermisst, sei schon längere Zeit nicht mehr gesehen worden.
Erst nach umfangreichen Suchmaßnahmen gefunden
Erst nach umfangreichen Suchmaßnahmen konnte der 19-Jährige vom Grund des Sees geborgen werden.
Nach der Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er jedoch etwas später.
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Zur Zeit wird von einem tragischen Unfallgeschehen ausgegangen, gleichwohl hat die Neusser Kriminalpolizei die Ermittlungen in diesem Sachverhalt aufgenommen. Auch die Frage, ob der junge Mann schwimmen konnte, ist bislang unklar.
Schon öfter Unfälle im Kaarster See
Erst Anfang des Monats war es in Kaarst zu einem tragischen Badeunfall gekommen. Ebenfalls im Kaarster See bei Neuss hatte es einen Bade-Unfall mit einem Kleinkind gegeben. Dort hatte eine Mutter ihren Sohn (4) als vermisst gemeldet. Die Feuerwehr und weitere ehrenamtliche Rettungskräfte fanden das Kind nach rund 20 Minuten intensiver Suche leblos unter Wasser.
Auch hier war eine Reanimation nötig, das Kind verstarb später im Krankenhaus. Die Einsatzkräfte mussten nach dem Einsatz von Seelsorgern betreut werden.