- Ein junger Mann wollte mit Freunden in München feiern gehen
- Doch in Jogginghose wollte der Türstehen ihn nicht in den Club lassen
- Da kam der 21-Jährige auf eine ungewöhnliche Idee
München.
Schon Karl Lagerfeld wusste: „Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“ Das gilt umso mehr, wenn dazu noch Alkohol im Spiel ist.
Denn dann glaubt man nicht nur, Jogginghose wäre eine gute Wahl, um in München in einen Club zu gelangen. Man meint auch genau zu wissen, was zu tun ist, wenn der Türsteher einen wider Erwarten abweist.
21-Jähriger kauft Hose von Obdachlosem
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) berichtet, habe ein 21-jähriger Schlabberlook-Träger sich kurzerhand auf der Straße nach einem neuen Outfit umgesehen. Und weil die Geschäfte nachts natürlich schon geschlossen waren, wandte er sich an einen Obdachlosen.
Dem Bericht zufolge schlug er ihm vor, Hosen zu tauschen. Als kleinen Anreiz legte er noch 30 Euro oben drauf. Der Obdachlose überlegte nicht lange, nahm das Angebot an und machte sich glücklich mit der Jogginghose aus dem Staub.
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Problem: Der 21-Jährige glaubte, sein Handy in der Hose gelassen zu haben. Also suchte er erneut nach Hilfe. Beim Türsteher, mit dem er schließlich schon Bekanntschaft geschlossen hatte.
Plan des jungen Manns ging in die Hose
Der rief denn auch prompt die Polizei. Nötig wäre das allerdings nicht gewesen. Denn das Handy des 21-Jährigen steckte sicher in der Tasche eines Freundes, der bereits im Club feierte.
Also nichts wie rein, dachte sich der junge Mann. Doch auch der zweite Anlauf ging in die Hose. Das neue Outfit war dem Türsteher immer noch nicht fein genug.
(cho)