Die „Bachelor“-Gewinnerin Anja Polzer ziert nicht nur das Cover der aktuellen „Playboy“-Ausgabe, die Ex-Freundin von Paul Janke ist zudem frisch verliebt. „Ja, ich habe jemanden kennengelernt“, erklärt die 30-Jährige im Interview. „Es ist aber alles noch recht frisch und wir wollen uns erst mal in Ruhe kennenlernen.“
Heiß, heißer, Anja Polzer (30)! Die „Bachelor“-Gewinnerin ziert das Cover der November-Ausgabe des Männermagazins „Playboy“ und beeindruckt mit einem durchtrainierten Traumbody. Um sich von der besten Seite präsentieren zu können, ließ sich Polzer von Andreas Trienbacher, Personal Trainer, Ernährungscoach und Autor des Buches „Schön und Stark – Wenn der Geist seinen Körper erschafft“ für das Foto-Shooting fit machen. „Ich bin sehr zufrieden mit mir“, fasst die kurvige Brünette im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news das Ergebnis zusammen und plaudert außerdem über ihre weiteren Karrierepläne und einen neuen Mann an ihrer Seite.
Liebe Frau Polzer, haben Sie lange überlegt, als das Angebot vom „Playboy“ kam?
Anja Polzer: Lange überlegen konnte ich gar nicht, denn zwischen der Anfrage und dem bereits festgelegten Shooting-Termin waren nur knapp sechs Wochen Zeit. Somit musste ich mich relativ schnell entscheiden, dennoch habe ich mir die Zeit genommen mit meiner Familie, meinen engsten Kooperationspartnern und einigen engen Freundinnen darüber zu sprechen.
Für das Shooting haben Sie sich mithilfe von Personal Trainer Andreas Trienbacher in Form gebracht. Wie hart war das Training für Sie?
Polzer: Wenn ich ein Ziel vor Augen habe, dann bin ich so fokussiert, dass nichts zu hart für mich ist. Das Training war unglaublich anstrengend und intensiv, aber ich habe jeden Tag aufs Neue gespürt, wie gut es mir getan hat. Außerdem war die Motivation durch Andreas einfach super und auch sehr, sehr wichtig.
Fällt es Ihnen schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden? Wie oft gehen Sie in der Woche zum Sport?
Polzer: Nein überhaupt nicht, ich mache Sport seit ich drei Jahre alt bin. Begonnen hat alles mit dem Turnen, es kamen Tanzen und Taekwondo dazu und seit ich 15 Jahre alt bin, trainiere ich im Fitnessstudio und gehe regelmäßig laufen.
Welchen Leckereien können Sie beim besten Willen nicht widerstehen?
Polzer: Ich liebe Süßigkeiten in jeglicher Form, ob Schokolade oder Haribo, Popcorn oder Eis, dafür bin ich immer zu haben. Das gab es in den harten fünf Wochen vor dem Shooting natürlich nicht, deshalb war in dieser Zeit schon ein Stück Obst so wahnsinnig süß und lecker, da bekommt man ein ganz neues Empfinden für süß. Nach dem Shooting habe ich mir dann aber schon immer mal wieder etwas Süßes gegönnt, ich achte eben darauf, dass es nicht zu häufig vorkommt.
Was gefällt Ihnen an sich besonders gut, was weniger?
Polzer: Ich mag mein Gesicht gerne, die dunklen großen Augen, meine weißen Zähne, ich mag meine Größe und meine weibliche Figur. An der ein oder anderen Stelle darf die gerne noch etwas straffer werden, aber es hat sich bereits viel getan und ich bin sehr zufrieden mit mir.
Ihre „Playboy“-Fotos hatten für einigen Wirbel gesorgt. Bereuen Sie im Nachhinein das Shooting?
Polzer: Niemals! Ich bin generell kein Mensch, der irgendetwas bereut, alles im Leben hat einen Sinn und in dieser Situation war es genau das Richtige für mich. Ich finde es ist eine riesen Ehre diese Anfrage erhalten zu haben, wenn man mal bedenkt, welche internationalen Stars bereits dieses Cover geziert haben. Ich bin sehr stolz, nun Teil des Ganzen zu sein.
Sie sind auf vielen roten Teppichen zu sehen, genießen Sie das Blitzlichtgewitter?
Polzer: Ich stehe gerne im Mittelpunkt und liebe es Events zu besuchen, Interviews zu geben und fotografiert zu werden. Ich finde es aber auch wichtig, Aufgaben zu haben, die eine Message verbreiten und sinnvoll sind. Wenn der Mix aus Events und Arbeit stimmt, dann bin ich zufrieden.
Möchten Sie Ihre TV-Karriere ausbauen?
Polzer: Auf jeden Fall, daran arbeite ich ja nun bereits seit 2,5 Jahren, habe an zahlreichen Formaten mitgewirkt und freue mich auch in der Zukunft immer wieder vor der Kamera stehen zu dürfen. Besonders Moderation interessiert mich und ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich auch in diesem Bereich Fuß im TV fassen könnte.
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
Polzer: In zehn Jahren sehe ich mich vielleicht mit einer eigenen kleinen Familie. Einem liebevollen Mann an meiner Seite, einem süßen Kind, aber weiterhin mit beiden Beinen voll im Berufsleben. Ob in den Medien oder der freien Wirtschaft, Hauptsache ich kann weiterhin kreativ sein und das tun, was ich am liebsten mache. Mit Menschen umgehen, reden, organisieren, Sport treiben, Reisen etc.
Haben Sie eigentlich noch Kontakt zu Paul oder zu ihren ehemaligen „Bachelor“-Mitstreiterinnen?
Polzer: Ja, Paul sehe ich immer wieder auf Events, zuletzt haben wir uns auf dem Deutschen Comedy-Preis gesehen, auch einige der Mädels sehe ich immer mal wieder oder wir schreiben oder telefonieren auch mal.
Wie sollte Ihr Traummann aussehen, was ist Ihnen wichtig?
Polzer: Aussehen, das ist der erste Eindruck und klar auch der muss passen, viel wichtiger ist aber der zweite Blick hinter das Äußere. Und da muss ein Mann stecken mit viel Humor, Lebensfreude, Optimismus, Tatendrang, Zielen und Träumen und voller Ehrlichkeit. Optisch mag ich gerne dunkelhaarige Männer, leicht gebräunt. Besonders wichtig sind mir schöne, gepflegte Hände und tolle Zähne.
Gibt es einen neuen Mann an Ihrer Seite?
Polzer: Ja, ich habe bereits jemanden kennengelernt, ist aber alles noch recht frisch und wir wollen uns erst mal in Ruhe kennenlernen. Ich bin aber sehr glücklich.